50.000 Jobs hängen vom Export in die USA ab

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„Alexander Van der Bellen ist außenpolitisch ein Elefant im Porzellanladen. Würde er Präsident, so sind zahlreiche Jobs gefährdet, die vom Export und damit letztlich von guten wirtschaftlichen, aber auch politischen Beziehungen zu anderen Staaten abhängen“, warnt heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl vor unabsehbaren Auswirkungen im Falle eines grünen Präsidenten.

Anlass dafür sind nicht alleine Van der Bellens jüngste Ausraster in Richtung des designierten US-Präsidenten Trump, den er auf besonders plumpe Weise als Vorwand nahm, um Norbert Hofer zu attackieren und vor ihm zu warnen. „Ich möchte Herrn Van der Bellen – falls er es nicht weiß – mitteilen, dass sein durchsichtiges Wahlkampfmanöver 50.000 Arbeitsplätze bedroht, die durch Österreichs Export in die USA gesichert werden“, so Kickl.

Eine Verschlechterung der Beziehungen drohe aber ebenso gegenüber Russland, zumal Van der Bellen die bestehenden EU-Sanktionen bereits ausdrücklich begrüßt und gerechtfertigt habe, erinnert Kickl:
Norbert Hofer hingegen ist für eine sofortige Abschaffung dieser Schikanen, die gerade im Vergleich mit der duldsamen Türkei-Politik der EU immer lächerlicher wirken. Und er wird sich aktiv für eine Entspannung zwischen den USA und Russland einsetzen und dafür gerne auch als Vermittler zur Verfügung stehen.“

Ebenso höchst unpassend seien die Bemerkungen Van der Bellens und seiner Partei gegenüber osteuropäischen Staaten und hier besonders in Richtung Ungarn oder Polen. Das sei aus der innenpolitischen Erfahrung mit den Grünen nicht weiter verwunderlich, so Kickl, „denn der langjährige Bundessprecher Van der Bellen hat seine Partei geradezu zu einer Hochburg der Intoleranz gegenüber allen politischen Ansichten gemacht, die sich nicht hundertprozentig mit den eigenen decken. Außenpolitisch ist eine solche Einstellung jedoch eine noch größere Gefahr und könnte Österreichs diplomatischen Ruf massiv schädigen – samt schweren Folgen für unsere Wirtschaft und Verlust von Arbeitsplätzen“, warnt der FPÖ-Generalsekretär.

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