Burn-Out bei Polizisten muss als Berufskrankheit angesehen werden

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Es war höchste Zeit, dass sich die Beamtenstaatssekretärin um jene Polizisten kümmert, die aufgrund der Belastungen im Dienst psychische Probleme bekommen“, erklärt Team Stronach Exekutivsprecher und Generalsekretär Christoph Hagen. „Ich habe in meinen Reden und in den Ausschüssen ständig auf das Problem hingewiesen, dass Beamte, die wegen Burn-Out im Krankenstand sind, massive Gehaltseinbußen hinnehmen müssen. Jetzt zeigt sich, dass man mit der nötigen Hartnäckigkeit zumindest einzelne Regierungsmitglieder überzeugen kann“, kommentiert Hagen die Ankündigung von Steßl, wonach Beamte aufgrund von im Dienst erlittener psychischer Probleme keine finanziellen Nachteile erleiden sollen.

Psychische Probleme bei Polizisten. Selbstmord war auch schon da. Es werden immer mehr Polizisten die nicht nur allein durch Überlastung, Stress, Persönlichen Problemen an Psychischen Problemen leiden. Mobbing auch das gibt es bei der Polizei.

Vertuschen ist keine Lösung Unverantwortlich einfach so weiter wurschteln lassen auch nicht. Es geht auf die Kosten des Volkes die die Steuern zahlt damit Polizisten arbeiten können.

Das Subjektive Sicherheitsgefühl: Viele haben kein Vertrauen mehr in diese Justiz. Fürchten sie sogar. Das alles ist keine Lösung.

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.