Die FPÖ schießt immer schärfer

geralt / Pixabay

So sagt: Strache: “Es ist aus und vorbei mit der Steuerreform, die Flüchtlingskrise kostet so viel dass es fast an die Hypo reichen wird oder sogar darüber”!

FPÖ-Kickl fordert Rücktritt von Sozialminister Hundstorfer

„Hundstorfer schafft es nicht, einen Arbeitsmarktgipfel abzuhalten – Nur zu tüfteln, wie Asylberechtigte rasch eine gut bezahlte Arbeit bekommen, ist zu wenig“

“Die Arbeitslosigkeit steigt weiter rasant an, am heimischen Arbeitsmarkt herrscht ein intensiver Verdrängungswettbewerb, der sich durch die neue Völkerwanderung noch weiter verstärken wird, aber Sozialminister Hundstorfer schafft es nicht einmal, den seit Mai angekündigten Arbeitsmarktgipfel auch endlich abzuhalten, stattdessen spielts bei ihm täglich “Und ewig lockt die Hofburg”. Diese seit Monaten andauernde Verhöhnung durch den Sozialminister haben sich die 400.000 arbeitslosen Menschen wahrlich nicht verdient. Einwanderungsminister Hundstorfer muss daher rasch zurücktreten – dann hätte er für seine langen Spaziergänge rund um die Hofburg noch mehr frei verfügbare Zeit”, sagte heute FPÖ-Sozialsprecher NAbg. Herbert Kickl anlässlich der heute präsentierten Arbeitslosenzahlen, die gegenüber dem Vorjahresmonat wieder um 6,1 Prozent gestiegen sind.

“Die Zahl der Einpendler aus dem Ausland – vornehmlich aus Osteuropa – stieg von 2012 auf 2013 um 24,2 Prozent auf 147.752 Personen an. Das belegt eine aktuelle ‘Erwerbsstatistik 2013’ von Statistik Austria und diese Menschen verdrängen schon jetzt jene Ausländer, die länger in Österreich leben. Aktuell gibt es bei den Ausländern wiederum einen Anstieg um 15 Prozent. Dennoch schmettert der Minister seit Monaten die FPÖ-Forderung nach einer sektoralen Schließung des österreichischen Arbeitsmarktes für Nicht-EU-Bürger und EU-Bürger einfach ab”, kritisierte Kickl.

“Nur daran zu tüfteln, wie Asylberechtigte rasch eine gut bezahlte Arbeit bekommen könnten und wie man unbeschadet in die Hofburg kommen könnte, ist für einen Sozialminister einfach zu wenig, daher sollte Hundstorfer so rasch wie möglich zurücktreten”, so Kickl.

Asyl: FPÖ-Kickl: Regierung spielt mit gezinkten Karten

„Vor allem die Faymann-Häupl-SPÖ will möglichst viele Migranten ins Land lassen“

“Die Regierung spielt mit gezinkten Karten: Am 21. Mai 2015 haben die Regierungsparteien gemeinsam mit den Grünen und den Neos den freiheitlichen Antrag auf Verfahrensverkürzung und die verpflichtende jährliche Prüfung, ob die Asylgründe weiterhin aufrecht sind, abgelehnt. Während die Freiheitlichen vorausschauend gehandelt haben, gefiel sich Kanzler Faymann in der Rolle des EU-Taxlers für Wirtschaftsflüchtlinge. Jetzt plötzlich präsentieren die ÖVP und die Faymann-Häupl-SPÖ der Bevölkerung ‚Asyl auf Zeit‘ und das Asyl-Schnellverfahren als Lösungsansatz für das Asylchaos. Gehts noch unglaubwürdiger?”, so heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl.

“Nach den Landtagswahlen in Oberösterreich, bei denen die Faymann-Häupl-SPÖ und die ÖVP mit Pauken und Trompeten durchgefallen sind, versuchen die Herrschaften vor der Wien-Wahl noch zu retten, was sie glauben noch retten zu können – mit taktischen Manövern und einer Politik des doppelten Bodens. Darauf wird die Bevölkerung aber nicht mehr reinfallen”, kritisierte Kickl

“Vor allem die Faymann-Häupl-SPÖ hat nach wie vor nur eine Priorität:
Möglichst viele Migranten ins Land zu lassen, damit man sich dann im Kreise der ‚EU-Granden‘ im Lichte dieser ‚Großzügigkeit‘ und ‚Solidarität‘ sonnen kann. Solidarität gegenüber den Österreichern, die für die Folgen dieser neuen Völkerwanderung und des ungezügelten Zuzugs auf den Arbeitsmarkt und ins Sozialsystem die Zeche zahlen müssen, kennen sie nicht”, so Kickl.

 

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.