Grenzzaun ist selbstverständlich Teil des freiheitlichen Sicherheitskonzepts!

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FPÖ widerspricht Berichterstattung des ORF Steiermark.

Das im Zuge der heutigen Pressekonferenz des Freiheitlichen Landtagsklubs vorgestellte Sicherheitskonzept, welches gemeinsam mit Brigadier i.R. Josef Paul Puntigam ausgearbeitet wurde, sieht sowohl eine umfassende Überwachung der Grünen Grenze als auch die Sicherung mit Grenzzäunen vor. „Unter dem Einsatz moderner Technologien wie Drohnen, Wärmebildkameras, Sensoren und Radargeräten kann das Bundesheer einen effizienten Grenzschutz sicherstellen. Ergänzend hierzu müssen natürlich Befestigungen und Zäune errichtet werden, die entsprechend bewacht werden“, stellt Landesparteiobmann Mario Kunasek klar. Der Freiheitliche weiter: „Die FPÖ Steiermark hat sich von Beginn an für Grenzzäune ausgesprochen. Dass man dies nun Abrede stellt, entbehrt jeder Logik“, so Kunasek.

Angesichts des anhaltenden Asylchaos, das womöglich noch Jahre andauern wird, sei es das Gebot der Stunde, nicht nur den „Hot-Spot Spielfeld“ mittels organisierter Personen- und Gepäckskontrollen zu entschärfen, sondern zur Stärkung des Sicherheitsgefühls auch bauliche Maßnahmen zu treffen. „Es stellt sich nicht die Frage nach der Länge solcher Zäune, vielmehr geht es darum, diese auch entsprechend zu überwachen. Wo es notwendig ist, müssen Absperrungen errichtet werden – egal ob diese nun hundert Meter oder mehrere Kilometer lang sind. Wir sind der steirischen Bevölkerung verpflichtet, jegliche Maßnahmen zu ihrem Schutze zu treffen“, so Kunasek abschließend.

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.