Jeder Eingriff hat Auswirkungen auf die Umwelt

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Umweltauswirkungen: Der größte Teil der NdFeB-Magnete wird heute in China produziert. Einer der Ausgangsstoffe, das Neodym, zählt zu den Seltenen Erden und wird mit Stand 2011 zu 97 % in China abgebaut und extrahiert.[6] Der Abbau und die Aufbereitung von Neodym führt, wie für alle Seltenen Erden, vor Ort zu Belastungen für die Umwelt.[7] NdFeB-Magnete werden zur Permanenterregung der Generatoren mit Stand 2011 in rund 15 % der Windkraftanlagen eingesetzt, insbesondere bei Windkraftanlagen mit Direktantrieb. Die Umweltaspekte bei der Neodymgewinnung wirken sich bei der Gesamtbetrachtung negativ auf die Nachhaltigkeit dieser Windkraftanlagen aus.[8]

Seltene Erden, es wird nicht nur für Batterien verwendet, auch für den Computer, Handy, Flach Bild Schirm etc.

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Cobalt

Cobalt (chemische Fachsprache; lateinisch cobaltum, standardsprachlich Kobalt; vom Erstbeschreiber vermutlich nach Κόβαλος benannt, einem Koboldwesen der griechischen Mythologie[10]) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Co und der Ordnungszahl 27. Cobalt ist ein ferromagnetisches Übergangsmetall aus der 9. Gruppe oder Cobaltgruppe des Periodensystems. In der älteren Zählweise zählt es zur 8. Nebengruppe oder Eisen-Platin-Gruppe. 1735 entdeckte der schwedische Chemiker Georg Brandt das bis dahin unbekannte Element und gab ihm den heutigen Namen.

Eine Besonderheit stellt die Atommasse des natürlich vorkommenden Cobalts dar; sie ist mit 58,93 größer als die mittlere Atommasse von Nickel mit 58,69, dem nächsten Element im Periodensystem. Diese Besonderheit gibt es auch zwischen Argon (39,95) und Kalium (39,10) sowie zwischen Tellur (127,60) und Iod (126,90

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