Jetzt wird gegen das Opfer der Hakenkreuz Tat im Nachbarschaftsstreit ermittelt

Ich bin jetzt mehr als überrascht worden. Ein Journalisten Kollege hat mich nun auf folgendes aufmerksam gemacht.

“Hast schon im KURIER gelesen, jetzt wird gegen das Hakenkreuz Opfer ermittelt”!

Ich: “Wie soll man sich solche Verletzungen selbst zufügen”! Es ist möglich!
Hass: Es ist möglich sich aus Hass gegen andere zu töten!

Na ja wir sehen das in anderen Ländern, anzünden, in die Luft sprengen etc. Auch Selbstmord ist so eine Form. Doch ich bin weder Psychologe, noch Psychiater, noch Therapeut und kann mir das nur schwer vorstellen.

Ich bin kein Mensch der sich selbst verletzt, ich bin ein Mensch der in erster Linie Heilung sucht, Gesundheit liebt und alles bereit ist dafür zu geben.

Schon gar nicht so schwere Verletzung zufügen kann wohl keiner verstehen.

Suche nach Grünen VW-Golf Gänserndorf.

Am Fahrzeug des Opfers wurden wichtige Spuren gesichert, die Mordermittler suchen zwei Verdächtige mit einem grünen VW Golf mit Gänserndorfer (GF) Kennzeichen. Nach dem bereits zweiten Hakenkreuz-Attentat auf einen 52-jährigen Niederösterreicher laufen die Ermittlungen auf Hochtouren.

Robert T. aus Bad Fischau bei Wiener Neustadt ist, wie vom KURIER berichtet, in der Nacht auf Donnerstag das Opfer eines brutalen Überfalles geworden.

Hakenkreuz-Attacke: Opfer wird zum Beschuldigten

Schrieb der KURIER am 3.3.2016

Polizei zweifelt an den Angaben des Mannes. Nun wird ein Gutachter hinzugezogen.

Vom Opfer zum Beschuldigten: Im Fall der beiden Hakenkreuz-Attentate auf einen 52-Jährigen aus dem Bezirk Wiener Neustadt gibt es eine überraschende Wende. Für die Mordermittler des Landeskriminalamtes sind die Aussagen des vermeintliches Opfers kaum nachzuvollziehen. Robert T. wird daher seit dieser Woche im Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt auch als Beschuldigter geführt – und zwar wegen des Verdachts der Vortäuschung einer Straftat.

Der KURIER hat nach der überraschenden Entwicklung mit dem Betroffenen gesprochen. Robert T. hat das Vertrauen in die Polizei, die Justiz und den Rechtsstaat verloren. “Ganz ehrlich? Ich bin erschüttert. Was muss noch alles geschehen, bis der Schuldige gefasst wird?”, ist der 52-Jährige fassungslos.