Nach Rauferei im Kanzleramt Kern unter großen Druck

Bundeskanzler Christian Kern präsentiert seinen "Plan A"
obmann Christian Kern präsentierte damals seinen "Plan A" | Foto Kern: SPÖ Presse und Kommunikation Lizenz / Quelle / mon: zib

Es geht nicht mehr nur um die Rauferei im Kanzleramt

Es geht auch wie oe 24 schreibt um einen Radikalen Salafisten in der SPÖ

“Roter Salafist” schockt mit Koran-Posting

Was ist mit dieser SPÖ los? Fragt sich nicht nur oe24

 Seit 2012 sitzt El-Shamy im Landesvorstand der Jusos. 2015 kämpfte er als SPÖ-Jugendkandidat im Gemeinderatswahlkampf mit, ebenso im Hofburg-Wahlkampf.

Seit 1. Jänner 2017 ist er „Iman“-Generalsekretär. Eine Truppe, die bei Koranwerbeaktionen in Graz und Innsbruck für Aufregung sorgte. Jetzt schockt der „rote Salafist“ erneut.

So läuft die SPÖ blind ins Verderben und von einem Skandal zu nächsten

Chaos in SPÖ nach Rauferei

 Wie berichtet, kam es ­vergangenen Mittwoch im Bundeskanzleramt zu einer Handgreiflichkeit. Nach ­einer „Strategiesitzung“ um 9 Uhr Früh eskalierte ein Streit zwischen einem engen Mitarbeiter von Kern und einem Mitarbeiter von SPÖ-Bundesgeschäftsführer Georg Niedermühlbichler. Der Kanzleramtsmitarbeiter sah offenbar rot, stürmte auf seinen Parteifreund zu und stieß ihn zu Boden.

Mittlerweile hat sich der Mitarbeiter des Kanzlers entschuldigt. Aber in der SPÖ – quer durch alle Ländergruppen – erwartet man sich von Kern, dass „er diese Streitigkeiten endlich bereinigt und eine klare Wahlkampflinie beschließt“.

SPÖ eine Partei schafft sich selbst ab.

Hier der Bericht über Rauferei im Kanzleramt

Die Kronen Zeitung schreibt: Kern will Bündnispartner für die Muslime sein.

Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) will ein “Bündnispartner” für Österreichs Muslime im Kampf gegen den Terrorismus sein. Das sagte er am Mittwochabend in seiner Rede beim von der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGiÖ) veranstalteten interreligiösen Iftar (Fastenbrechen) anlässlich des Fastenmonats Ramadan. Zuvor hatte IGGiÖ- Präsident Ibrahim Olgun die jüngsten islamistisch motivierten Anschläge strikt verurteilt und Aktionen seiner Religionsgemeinschaft angekündigt.