Nordkorea-Krise kostet Anleger eine Billion Dollar

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Krieg des Geldes. Krieg der Geldmacht.

Wenn zwei streiten können diese einer oder mehreren Generationen schaden.
Es braucht nur zwei dazu, schrecklich aber wahr.

Der „Krieg der Worte“ zwischen den USA und Nordkorea hat die Aktienmärkte weltweit auf Talfahrt geschickt. Deren Börsenwert schrumpfte binnen weniger Tage Reuters-Daten zufolge um insgesamt etwa 1 Billion Dollar (852 Mrd. Euro). Das entspricht der deutschen Wirtschaftsleistung eines Vierteljahres.

Alles weil sich zwei Machthaber streiten?

DA BEKOMMT DAS WORT MACHT EINE GANZ ANDERE GEWICHTIGKEIT.

Die Drohungen rund um Nordkorea sind bis zu einem Punkt eskaliert, an dem der Markt reagieren musste“, sagte Analyst Ric Spooner vom Brokerhaus CMC Markets. Der pan-europäische Aktienindex Stoxx600 und sein US-Pendant S&P 500 steuerten jeweils auf den größten Wochenverlust des Jahres zu. Die „Antikrisen-Währung“ Gold stieg am Freitag dagegen auf ein Zwei-Monats-Hoch von 1288,97 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm).

US-Präsident Donald Trump hatte am Dienstag Nordkorea für den Fall weiterer Provokationen mit „Feuer und Zorn“ gedroht, wie es die Welt noch nie erlebt habe. Der dortige Machthaber Kim Jong Un konterte mit dem Verweis auf einen möglichen Präventivschlag auf den US-Militärstützpunkt der Pazifikinsel Guam.

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