SPÖ Das Boot ist noch lange nicht voll

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So schreibt NEWS: Wiens roter Bürgermeister Michael Häupl muss bei der Wahl in zwei Wochen erstmals um Platz eins kämpfen. Seine Wahlkampftaktik: ein Herz für Flüchtlinge, keine Gnade für Heinz-Christian Strache

Michael Häupl ist seit 20 Jahren Bürgermeister. Er hat seine Arbeit sicher nicht zum schlechtesten gemacht auch das sollte man bei der Wahl bedenken.

Es ist halt immer der Mensch der hinter einer Partei steht und nicht die Partei die man wählt.

NEWS: Sie werden die erwarteten Verluste nicht einmal auf die weltpolitische Lage, auf die große Flucht schieben?
Natürlich habe ich mir das Thema Flüchtlinge nicht ausgesucht. Ich bin aber auch nicht für die Kriege in Syrien und Afghanistan verantwortlich. Ich bin nicht für die Situation an den EU-Außengrenzen verantwortlich. Aber, ja, ich bin verantwortlich für die Menschen, die vor den Terroristen des IS fliehen, die sich’s aussuchen konnten, ob sie dort erschossen werden oder in den Flüchtlingslagern verhungern, und es dann bis zu uns geschafft haben. Wobei es einen Unterschied gibt, zwischen jenen, die auf der Durchreise sind, und jenen, die hier um Asyl ansuchen, und jenen, die dann wirklich bleiben dürfen. Wenn die Leute bei uns in Wien ankommen, dann kümmern wir uns aber zuerst einmal um sie, dass sie eine Nacht schlafen können. Das gebietet die Menschlichkeit

Herr Häupl ich kann auch nur sagen wir haben den Krieg in Syrien nicht begonnen, die Amerikaner aber schon. Vor allem mit ihren Lügengebäuden was sie durch einen Herrn Busch Junior errichtet haben. Präsident Obama stand dann vor den Trümmer wollte vielleicht deeskalierend wirken, doch da war schon zuviel kaputt und Amerika stand selbst fast vor der Pleite. Wir können nicht richten was andere verursacht haben. Es wächst uns über den Kopf und dann sind wir pleite.

Ich fürchte aber Herr Häupl das versteht man erst wenn es wirklich zu spät ist.

Das ganze Interview hier.