Stellungsnahme Missbrauch im Sport

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Macht wird auch im Skisport und Fußball mit Gewalt durchgesetzt und geduldet – seit Jahren

Aus Macht, wird schnell Machtmissbrauch!

Wir kennen alle die Geschichten der Könige.
David der vom Hirtenjungen der weder schreiben noch lesen konnte, zum König wurde.
David tötete weiter als König, tötete und löschte Völker aus. Das wissen nicht alle. Aber wenn man sich wie ich mit der BIBEL beschäftigt, weiß man es.

Viel Machtmissbrauch von Mächtigen auch in der Bibel. Viel Leid, Unrecht. Doch auch die Täter können wie David um Gnade flehen. In der Bibel erhalten viele diese Gnade am Ende ihres Weges.

Opfer erhalten aber selten Gnade, auch dies erfährt man schon in der Bibel.

Toni Innauer im KURIER: Machtmissbrauch. Ein Wort, das die Klammer bildet für die Geschichten über grausame Vorfälle im Sport. Sei es sexualisierte Gewalt wie jene Vergewaltigungsvorwürfe der ehemaligen Rennläuferinnen Nicola Werdenigg und Helen Scott-Smith im österreichischen Skisport, oder das abartige Ritual des Pasterns im Fußball.

Das systematisierte Quälen eines neuen Mitspielers wurde vom KURIER bereits im August 2002 aufgedeckt, als sich ein 15-jähriger GAK-Nachwuchsspieler an die Öffentlichkeit wandte. Bei den Grazern war nicht nur das Gesäß des neuen Spielers mit einer brennenden Salbe oder mit Schuhpasta eingerieben,wie Generationen von Kickern ihre Neuankömmlingeim herkömmlichen Sinne “gepastert” hatten.

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