Terrorangst – Flüchtling verliert Lehrstelle als Fliesenleger

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oe24:

Ein Flüchtling aus Afghanistan absolvierte in Niederbayern ein Praktikum. Er galt als Musterbeispiel für gelungene Integration und bekam nach dem Abschluss des Praktikums eine Lehrstelle zugesichert.
Doch kurz bevor er seine Ausbildung antreten konnte, zog der Fliesenleger-Betrieb seine Zusage wieder zurück. Begründet wurde der Sinneswandel mit der Angst der Kunden, dass sich ein muslimischer Handwerker in die Luft sprengen könnte.
Lassen sie keine Ausländer bei sich arbeiten?
Das sagte ja sogar die Polizei, nach einem schrecklichen Vorfall in NÖ.Hier noch mehr Information dazu
Die Terrorangst darf nicht verharmlost werden, doch wenn sogar die Polizei von Vorsicht spricht bzw. davon keine Ausländer bei sich arbeiten zu lassen, viele Arbeiter sind heute Ausländer, viele kommen in die Wohnung. Auch Paketdienste, hier ist keiner mehr wirklich Österreicher. Lohndumping gibt es schon, Arbeitsplatzverdrängung auch. Egal wo man hinsieht, Supermarkt, Cafe, Altersheim, es wird nur noch gebrochenes Deutsch gesprochen. Es ist so. Und auch der Installateur und Fliesenleger kommt schon lange nicht mehr aus Österreich. Die meisten lassen ganze Wohnungen und Häuser von nicht Österreicher bauen.
Die Firmen werden einfach importiert, deshalb haben ja die einheimischen immer mehr Schwierigkeiten, Verdrängung findet statt. Egal wie sehr man uns belügen will, es ist schon lange so. Die einheimische Wirtschaft wird kaputt gemacht, Betriebe und Arbeiter zerstört. Unternehmer durch Abgabenlast und Bürokratie vernichtet. Es geht so weiter. Gefesselte Wirtschaft, Gefolterte Wirtschaft. Tote Wirtschaft.