Vergewaltigungsopfer aus Traiskirchen in der Psychiatrie

geralt / Pixabay

Wie gerne hätte ich mir gewünscht, sie würde es schaffen darüber hinwegzukommen.

Doch jetzt musste ich erfahren diese 72- jährige Frau musste in ein psychologisches Krankenhaus, bzw. Trauma Krankenhaus.

Mutig, tapfer, hat sie noch der Kronen Zeitung ein Interview vor einigen Monaten gegeben.

Die Folge nach so einer Vergewaltigung es ist tatsächlich so am Anfang verdrängt man: Sagt es war nicht so arg, wird schon wieder werden. Vergibt den Täter so gar wie in diesem Fall.

Doch der Schatten das unterbewussten lässt sich nicht darauf ein. So kommt es das diese Opfer ihr Leben lang leiden. Die Muster wiederholen sich, immer wieder gibt es neue Fälle, immer wieder kommen die Erinnerungen hoch.

Das schlimmste: Keinen kann und will man vertrauen, so eine betroffene. Die Schmäh der anderen sind für so ein Opfer oft ein Schlag in die Magengrube.

Im Fall Traiskirchen hoffe ich nur: Der Täter wird nach den 20 Monaten Haft abgeschoben nach Afghanistan und lebt nicht hier von unserem Steuergeld.

Die Hilfsorganisationen sollten sich schämen sie haben nicht einmal die Frau kontaktiert und ihnen Hilfe angeboten. Trifft auch auf den Bürgermeister von Traiskirchen zu und viele andere.

Hier einige Vorgeschichten zu den Fall

20 Monate für Täter