Wie entsteht eine Psychose? Was ist eine Psychose?

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Der Täter von Graz hatte angeblich eine Psychose?

Was ist eine Psychose?
Wie entsteht sie?
Wie wird sie behandelt?

Und wieder, da haben die “gescheiten” einen Namen für etwas und was es ist wissen sie selbst nicht so genau.

Eine Vielzahl von Theorien und Hypothesen sind zur Entstehung von Psychosen formuliert worden. Allerdings konnte weder die biologische noch die psychosoziale Forschung bis heute eine wirkliche, für alle Menschen geltende Ursache finden. Deswegen geht man heute von einer sog. „multifaktoriellen” Ursache aus, was bedeutet, dass verschiedene Faktoren (biologische und psychosoziale) bei dem einzelnen Betroffenen zusammenwirken. 

Hier die Quelle zum Autor, bzw zur Seite über Psychose

Drogen- oder Alkoholgebrauch ist immer dabei.

Ist ja nur hi und da ein bisschen Stoff oder Alkohol: Oder heute brauche ich einen Schnaps? Warum brauchen?

Cannabiskonsum vor dem 15. bis 18. Lebensjahr

Sie fragen sich oder für einen Ihrer Angehörigen, ob Sie oder er vielleicht an einer Psychose oder einer Bipolaren Störung leidet? Die folgenden Seiten sollen Ihnen Wissen vermitteln, so dass Sie in dieser Frage zu einer größeren Klarheit kommen. Die so gewonnene Orientierung soll Sie motivieren, sich im persönlichen Kontakt mit anderen Erfahrenen, Angehörigen oder einem Arzt oder Therapeuten zu vergewissern. Entsprechende Adressen u. a. auch von sog. Früherkennungszentren finden Sie am Ende dieser Website.

Vielleicht sind wir schlauer nach dem durchackern der Webseite.

Hier nochmals der Link dazu.

  • durch rechtzeitiges Erkennen und frühzeitige Hilfe den Ausbruch der Psychose zu verhindern und vorhandene Symptome zu entkräften.
  • dabei so vorsichtig vorzugehen, dass das Risiko falscher Interventionen möglichst gering ist.

Bewährt haben sich Hilfen, die konfliktorientiert sind, also vorhandene Krisen als Anlässe entdramatisieren, und die nahe Angehörige frühzeitig einbeziehen. In diesem Zusammenhang ist es am ehesten möglich, erste psychotische Symptome durch Verständnis aufzuheben oder ggf. auch mit vorsichtiger Medikation nachzuhelfen.