
Große Gefahr von Psychiatern und Therapeuten, gefährliche Nebenwirkungen.
Nicht nur, weil der mutmaßliche Amokläufer eine gültige Waffenbesitzkarte erhielt. An dessen Aufklärung man mit dem “Psychiater” der ihm diese ermöglichte, zu wenig Interesse zu setzen scheint, genauso wie an die Rolle, die das AMS spielte. Trigger auslöste unter Umständen. Für alle muss natürlich die Unschuldsvermutung gelten!
Der Amokläufer von Winnenden war in Therapie, der Vater verlangte vom Therapeuten vor Gericht, Verantwortung zu übernehmen, was wozu führte, siehe Link zum Bericht.
Heute darf niemand mehr berichten. Der Vater, dessen Waffe der Sohn benutzt haben soll, wurde damals nicht rechtskräftig bedingt verurteilt! Also ging frei und nach Hause.
Die Jahrelangen Verhandlungen sollen Millionen gekostet haben?
Ein Vater klagte auch ein Kinderschutzzentrum, was daraus wurde?
„Krisenbewältigung ist ein Prozess – und kein Sprint“
BÖP veröffentlicht neues Informationsblatt zur psychologischen Unterstützung nach dem Amoklauf in Graz