Mateschitz und die Erbschafts Steuer: Es geht rund auf Twitter

Pflege
Foto: Pixabay und Zib

Dietrich Mateschitz ist tot: Und schon redet man über die Erbschaftssteuer, was alles Österreich jetzt entgehe?

Wirklich spannend, was Leser alles erfahren können. Was geschieht jetzt mit dem Erbe Mateschitz? Unsere Leser erfahren mehr. Für sie mitgelesen und mitdiskutiert.

Ein sehr prominenter Mann ist im 78. Lebensjahr verstorben, manche Parteirichtlinie interessiert nur sofort von der Erbschaftssteuer zu reden. Das finden andere unter aller……

Noch dazu meinen diese: Wie man die Pflege entlasten könnte und vieles mehr. Was Österreich jetzt entgehen würde, weil es ja keine Erbschaftssteuer in Österreich gebe.

Kaum tot, rückt das Thema Erbschaftssteuer in den Vordergrund. Natürlich scheint hier eine gewisse Partei dahinter zu stehen, gibt sich so mancher bereits mehr als empört was hier abgeht.

Die einen stellen ihn als fleißigen österreichischen Steuerzahler dar: Die anderen ganz anders. Mehr nur für unsere Leser.

Hier der Vorbericht.

Sehr geehrte Leser: Wie sie sehen, hat sich sogar nun die Kronen Zeitung dazu entschlossen, viele Artikel nur noch verschlüsselt in ein Digital Abo zu bringen. Es hat gute Gründe. Erstens ist es viel Arbeit, was geleistet wird. Zweitens, es gibt immer jemanden, der ein Haar in der Suppe sieht. Und der dementsprechend mitverdienen will durch Zensur und Klagen. Da haben wir schon einiges berichtet.

Mit Dietrich Mateschitz haben viele etwas verloren, ob Sport, Medien, wie Servus TV und viele andere. Auch über die Erbschaftssteuer wird wieder diskutiert, soll doch dieses Erbe nach Thailand fließen?

Quelle, Zitat, Twitter:

Mein Beileid gilt der Familie Mateschitz. Gleichzeitig darf man betrauern, dass es keine #Erbschaftssteuer gibt. Sie würde jetzt mindestens 3 Mrd Euro für den so dringenden Ausbau der sozialen Pfl…