Der eigentliche Kurzkanzler war Mitterlehner

Foto: danielkirsch / Pixabay License

Archiv: 9 Mai 2016: Faymann wird gegangen, nicht mehr tragbar, wie die eigene Partei damals meinte.

 

Und dann kam Mitterlehner als Kanzler, bevor dann Kern kam. Hier die Nachrichten von damals. Auch damals ein hin und her und Querschüsse auf beiden Seiten von der eigenen Parteirichtung.

Kern kam von Mai 2016 bis Dezember 2017 war er Bundeskanzler der Republik Österreich.

Dann kam Kurz: Und wir wissen wie auch dies geendet hat.2022 ist alles noch viel schlimmer: Kurz hat viele Scherben hinterlassen, die wohl schwer zu kitten sind.

Im Fall Mitterlehner besonders tragisch wie ihm die eigene Partei zugesetzt hat, wir wissen von dem Trauerfall der eigenen Tochter, die zu diesem Zeitpunkt um ihr Leben kämpfte, auch dieses ist nicht vergessen.

„Die SPÖ kann nicht einfach Leute aus der Privatwirtschaft holen und als neuen Bundeskanzler präsentieren“! So Mitterlehner.

Gemeint war Kern, der damals von den ÖBB kam.

Die NEOS sprechen von dringenden Neuwahlen. „Es ist wie der Wein in alten Schläuchen was die SPÖ hier veranstalte“

Heute nicht viel anders: Im Gegenteil alles ist noch viel schlimmer.

Inzwischen hat Reinhold Mitterlehner die Vertretung des Bundeskanzlers übernommen.

SPÖ Mitglieder werden einfach als Bundeskanzler aufgestellt? Leute aus der Privatwirtschaft, die bis jetzt kaum in der Politik öffentlich aufgetreten sind?

Werner Faymann tritt zurück

Und damals trat Faymann sogar unter schwerster Kritik der Bundes SPÖ zurück, die kein gutes Wort, oder wenige gute Worte für ihn fand. Und heute präsentiert sich eine Rendi Wagner mit ihm: Mächtig großer Fehler, es ist nichts vergessen.

SPÖ und ihr falsches Spiel: Eine Rendi Wagner ist keine Option. Hat auch dieser Auftritt gezeigt. Klima der uns schnell verlassen hat, Gusenbauer der in der Privatwirtschaft ist und vieles mehr, Und eben Faymann der sich unter viel Kritik verabschieden musste.

Faymann wird Lobbyist

Das Büro dazu bekommt er von der SPÖ bezahlt?

NEOS-Strolz: SPÖVP-Machtkartell auf Kosten von Kontrolle und Demokratie

So geht es doch nicht mehr weiter: SPÖ-ÖVP

Von Mai 2016 bis Dezember 2017 war er Bundeskanzler der Republik Österreich.


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