Der Reiz des Bösen: Das Böse aus der Tiefe des Unterbewussten

Tatort
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Das Böse hat auf den Menschen Anziehung, schon immer gehabt. Profiler und Kriminallisten berichten oft in Büchern darüber. Aus ihren Leben erzählen diese die spannendes Geschichten. Wie Axel Petermann und andere.

Mit verurteilten Tätern, oder die, welche schon wieder frei sind zu reden und diese auch teilweise auf den Weg zu begleiten, kann sicher nicht jeder.

Menschen, die wirklich mehr als Einblick über die abscheulichsten Morde haben, warum und wieso. Dämonen gibt es, soviel ist sicher. Wenn man all die Geschichten zu lesen bekommt, zum Beispiel von Axel Petermann, dann weiß man es gibt das Böse aus der Tiefe, welches an die Oberfläche gebracht wird, wenn man es ignoriert, wird es immer stärker.

Im Angesicht des Bösen.

Axel Petermann schildert seine Fallberichte, stellt dazu Bücher zur Verfügung. Und hat Dinge gesehen und Einblick genommen, die wir nicht einmal aus den ärgsten Gruselfilmen kennen. Er sagt: “Ich schaue in das Leben der Opfer und Täter”!
“Nur aus ihrer Geschichte kannst du den Schlüssel für die Tat ziehen”!

Und hier kommen wir zu diesen Büchern.

Er sagt: “Ich schaue in das Leben der Opfer”!!
“Nur aus ihrer Geschichte kannst du den Schlüssel für die Tat ziehen”!
Dies stellt eine Gratwanderung dar, denn man muss stark sein, um diese Arbeit machen zu können.

Axel Petermann schaut in die Toten und schaut ihre Geschichte, Biografie. Redet mit den Angehörigen und Freunden der Personen, aber auch mit den Tätern.

Er sagt: “Ich muss Tat und Täter auseinander halten, die Tat ist nicht der Täter, dem ich dann gegenüber sitze, auch dieser Mensch hat eine Geschichte, Biografie und auch hier findet eine Gratwanderung statt”!

Doch er schreibt auch von Kollegen die es nicht schaffen.
Ja; Die selbst zu Tätern werden, Alkoholiker, Drogensüchtig und Selbstmord begehen.

Axel Petermann rüttelt wach.
Zeigt uns keiner ist davor sicher nicht Opfer oder Täter oder umgekehrt zu werden.