Die schwere Arbeit der Justiz und der Psychiater und die Fehlerquellen

SammerOberauer / Pixabay

Update: Gerichtspsychiaterin: “Wir können keinen heilen. Wir können nur entscheiden, wie gefährlich der Insasse noch ist. Oder ob man ihn ganz vorsichtig unter etlichen Auflagen aus der Anstalt entlassen kann?

“Und leider haben sich Kollegen im Fall Neusiedlersee tödlich geirrt. Doch die Gesetzgebung lässt uns oft auch keine andere Wahl”

Und noch was: Im Gefängnis oder der Anstalt sind auch viele wie Lämmer. Auch der die Tat Neusiedlersee begangen hat. Im Gefängnis fügt er sich demütig und ist überfreundlich zu den Justizbeamten.

Die Fehlerquelle Tat Neusiedlersee, da wurde nicht nur eine Frau bestialisch ermordet, sondern nach der Tat zerstückelt und der Täter der vor her schon über 30 Jahre behandelt wurde und in einer Sonderanstalt saß, wollte deren Teile die er nicht in den See geworfen hat, essen!

Es wurde mit ihm schlimmer statt besser.
Die welche für seine Freilassung zuständig sind, deren Namen werden wir nie erfahren und sie dürfen auch weiter ihren Beruf ausüben.

Ist so, dagegen sind wir machtlos, können nur berichten.

Nun geht es um ihn: Er wurde zu 15 Jahren Haft verurteilt.

Kronen Zeitung:

Sex-Monster vom Waldviertel: 15 Jahre Haft!

Sein Opfer wird sich nie wieder ganz erholen.

Damals wollte die junge Frau nur einen schönen Tag am See verbringen, der Tag veränderte Sie für immer: Was die Frau durchmachte, ebenfalls große Todesangst dabei. Auch hier werden immer schwere Narben übrig bleiben die jederzeit wieder voll aufbrechen können.

15 Jahre Haft inklusive einer Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher – so lautet das Urteil gegen den Peiniger (46) einer jungen Frau aus dem Waldviertel. Erich L. hatte die 25-Jährige im vergangenen Sommer an einem Badesee im Waldviertel entführt, 24 Stunden lang festgehalten und mehrfach vergewaltigt. L. war bereits zwölfmal wegen Sexualdelikten vorbestraft, daher entschied das Gericht nun auf Einweisung des Mannes in eine Anstalt – und auch wegen der Gefährlichkeit des Sex-Monsters.

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