Die Ukraine könnte vor dem Fall stehen? EU gesamt nächster Fall?

Gas
Foto: pixabay,zib

Update: Werden jetzt österreichische Firmen, die ihren Sitz bis jetzt in der Ukraine hatten, oder Russland, von den Russen verstaatlicht?

Mehr erfahren unsere Leser.

Bilder werden von einem lachenden Putin gezeigt, er ist im Moment auf Reisen, auch davon sah man Bilder in der ZIB 13h.
Die gesamte Ukraine könnte es bald nicht mehr geben. Planwirtschaft und Umerziehung soll geplant sein, so Experten.

Verstaatlichung in Duma? Und unberührter Besuch am Weltraumbahnhof, Medien berichten. Putin stellte sich auch der Presse: “Ich fühle mich gestärkt durch den Besuch Nehammers, es hat mich belustigt”!

Nehammer wurde unterdessen zum Bundespräsident zitiert: Van der Bellens Vater war ja ebenfalls Russe, sollten wir auch nicht vergessen.

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: „Wir wollen nicht isoliert werden“
„Wir wollen nicht isoliert werden“, sagte Putin mit Blick auf die aktuellen Sanktionen. „Es ist unmöglich, irgendjemanden in der modernen Welt ernsthaft zu isolieren – besonders so ein riesiges Land wie Russland.“

Ein Hilfloser Versuch der EU. Die EU die nach dem Sieg Putins nicht nur vom Gas Russlands sein wird.

Russland soll Waffenlieferungen aus dem Iran unter anderem bekommen haben.

Die Ukraine geht laut Insidern höchstwahrscheinlich an den Putin: Nun fragen sich viele, was ist das nächste Ziel Russlands?

Laut Experten und Insidern ist die Ukraine so gut wie verloren: Putin feiert sich schon, die Bilder in der ZIB 13h waren mehr als besorgend.

Was kommt nach dem Fall der Ukraine?
Wem lässt er als nächstes angreifen, dies alles kann man sich bereits fragen. Auch Österreich soll im Visier sein?

So tritt Putin auf: Siegessicherer den je

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich – einen Tag nach dem Besuch von Bundeskanzler Karl Nehammer in Moskau – einmal mehr siegesgewiss gezeigt. Die Ziele der „Spezialoperation“ in der Ukraine würden erreicht, sagte Putin am Dienstag während der Besichtigung des russischen Weltraumbahnhofs „Wostotschny“ im äußersten Osten des Landes. „Daran gibt es keinen Zweifel.“ Seine Entscheidung zum Einmarsch in die Ukraine verteidigte er erneut als alternativlos.

Verstaatlichung in Duma, hier mehr dazu.

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.