Frau attackiert Polizisten bei Anhaltung wegen fehlendem MNS

Foto: zib - pixabay

Streifenbeamte bemerkten gestern ein Pärchen mit zwei Hunden in der Bahnhofshalle am Praterstern.
Beide Personen trugen keinen Mund-Nasen-Schutz (MNS), beide Hunde hatten keinen Maulkorb.
Sie ignorierten die Anweisung der Beamten, stehen zu bleiben und sich auszuweisen. Darüber hinaus befleißigten sie sich eines ordinären Sprachgebrauchs gegenüber den Ordnungshütern.
Nachdem mehrmalige Befehle, die Flucht zu unterlassen, ignoriert wurden, hielten die Polizisten beide Personen schließlich am Bahnhofvorplatz mit Zwang an. Im Zuge eines Anhalteversuches attackierte die Frau (36, Stbg: Österreich) einen Polizisten durch Schläge, beendete ihr gewalttätiges Verhalten jedoch im Zuge der Identitätsfeststellung. Es erfolgten mehrere straf- und verwaltungsrechtliche Anzeigen.

Attacke vor Wiener Klinik: 56-Jährigem Messer in Hals gerammt

In einer psychiatrischen Einrichtung soll ein Patient einen Pfleger attackiert haben.

Alarm vor dem Psychosozialen Dienst in Wien-Floridsdorf. Auf offener Straße wurde ein Mann attackiert. Der Täter rammte ihm ein Messer in den Hals und ergriff anschließend die Flucht. Die genauen Hintergründe waren vorerst unklar. Gegen 14.15 Uhr wurde das 56-jährige Opfer schwer verletzt mit der Berufsrettung Wien ins Spital gebracht.

Richter sind auch nicht ohne, Rauferei mit Friseur. ;-)

Friseur und Richter gerieten sich in die Haare

Diese Geschichte ist haarig. Zwei Richter, die je ein Bier in ihrer Mittagspause genossen haben sollen an diesem Septembertag 2019, gerieten nach dem Meeting vor dem Wiener Einkaufscenter Galleria mit einem Friseur in Streit. Zu Handgreiflichkeiten soll es gekommen sein, Aussage gegen Aussage – und zu einem ungewöhnlichen Urteil.

„Attackierte mich mit Kung-Fu-Sprung“
Was folgte, war offenbar ein Schlag eines der Herren gegen den Pkw. Dann flogen die Fäuste und eine Gucci-Brille. Eine „Watsche“ soll Richter Nr. 1 dem ausgestiegenen Friseur mit den Worten „A…., wir haben Vorrang“ gegeben haben. „Der Zweite attackierte mich mit einem Kung-Fu-Sprung“, sagt Cizek. Alles nicht wahr, beteuerten die Juristen vor Gericht. Sie wurden attackiert – der Friseur wegen Körperverletzung verurteilt!
Anwalt Alfred Boran: „Im Zweifel glaubt ein Richter Kollegen offenbar mehr als einem normalen Staatsbürger.“ Berufung. Auf ein Neues also im haarigen Streit.

Quelle
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