HC Strache: Bundesregierung selbst ist Produzent permanenter „Fake News“

Heinz Christian Strache
Heinz Christian Strache | © Franz Johann Morgenbesser / Lizenz / Quelle

Was schon Strache im Jahr 2017 meinte und was bis heute nachwirkt.

Tricksen auch vor Ibiza. Strache, wie war damals die Beziehung zu Kickl? Immerhin schaffte es Strache kurz bis zum Vizekanzler, bevor ihm Ibiza zu Fall brachte. Schon allein deswegen wäre ein Kanzler Kickl nicht vorstellbar, weil man alles versuchen würde diesen sofort zu Fall bringen.

Deshalb schon allein kann man sich keinen Kanzler Kickl vorstellen, auch aus Angst weil dann die Unruhen mehr als zunehmen würden. So etwas geht einfach nicht lange gut. Zeigt gut die Geschichte Strache. Kickl wurde ja als Innenminister mehr als schnell abgeschafft, wir alle erinnern uns. Wie würde dies erst als Kanzler sein? Möchte die Praxis davon nicht erleben müssen.

Soziale Netzwerke und unabhängige Online-Medien sind gutes Korrektiv zu vielen Fake-News der Regierung.

„Alles toll am Arbeitsmarkt, keine Probleme mit Migration, keinerlei Gefährdung durch den Migrantenstrom aus Arabien und Afrika, und so weiter und so fort“ – niemand geringerer als die Bundesregierung selbst produziert „Fake News“ am laufenden Band, will die Bevölkerung für dumm verkaufen und auf der anderen Seite kritische Stimmen nun offensichtlich per Gesetz abwürgen. So kann und darf eine Demokratie westlicher Prägung nicht funktionieren“, stellte heute FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache vor dem Hintergrund der jüngsten Diskussion über sogenannte „Fake News“ fest.
Und hat bis heute Erfolg dabei.

Alleine am Beispiel der Kriminalstatistik in den vergangenen Jahren zeige sich, wie sehr diese Regierung trickse und damit politische „Fake News“ produziere. Aus zehn aufgebrochenen Autos fabriziere man ein einziges „Serien-Delikt“ und wenn man den Delinquenten ausfindig mache, freue man sich über zehn aufgeklärte Fälle. Arbeitslose würden in oft sinnlosen Kursen versteckt, um damit die offizielle Statistik zu beschönigen, der Migrationshintergrund bei Verbrechern werde immer öfter unter den Teppich gekehrt oder man rechne seit 2014 Drogenhandel und Prostitution mit in das BIP ein, um das wirtschaftliche Gesamtbild in den EU-Staaten zu beschönigen. „Mehr an ‚Fake News‘ ist politisch kaum mehr möglich“, zeigt sich Strache sehr kritisch gegenüber dieser Entwicklung.

Archiv: 30 Dez 2016

„Fake News“ würden aber offenbar toleriert, wenn sie von der Regierung und ihren geförderten Medien stammen. „Wenn missliebige Informationen allerdings von kritischen und unabhä…

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