Holzpreise extrem gesunken

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Während der Waldbesitzer nur noch die Hälfte für sein Holz bekommt. Muss der Kunde trotzdem fürs Holz teuer zahlen!

Einseitiger Preisverfall, der Waldbauer arbeitet hart um sein Holz. Der Wiederverkäufer nutzt dies aus. Und nimmt die Stürme, die viele Wälder abholzten zu Holz  Dumping Preisen zu bekommen. Gibt diese Preise aber nicht an den Kunden weiter.

Das ist Unrecht! Wie ja die FPÖ in ihrem Werbeslogan vor der Wahl immer wieder sagte.

Warum wird ein Preisverfall nicht an den Kunden weiter gegeben?

Borkenkäfer und Sturmschäden sorgten für Preisverfall
Der Preisverfall wird aber nicht an die Kunden weitergegeben.
Viele haben bzw. sind an der Armutsgrenze und wollen jetzt im Winter auch nicht frieren.

Preisverfall um fast die Hälfte

Vor dem Borkenkäferbefall lagen die Preise für frisches Sägerundholz zwischen 93 und 97 Euro pro Festmeter. Jetzt liegen die Preise für gesundes, frisches Holz bei 83 bis 87 Euro pro Festmeter – also um zehn Euro weniger. Jenes Holz, das vom Borkenkäfer geschädigt wurde, wird überhaupt nur mehr für 45 Euro verkauft. Laut Löffler ist es noch stabil und kann verwendet werden, für schöne Holzbauten sei es aber nicht mehr geeignet.

 

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