Straffällig gewordene Tschetschenen endlich abschieben

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Handeln, statt nur reden.

Sind dies die Terroristen von morgen?

Ausländische Jugendbanden sind gravierendes Problem

Nicht länger im Land Österreich dulden.

Regelmäßig hört man von tschetschenischen Jugendbanden in Wien , die gewalttätige Auseinandersetzungen suchen. Als besondere Hotspots gelten der Westbahnhof und das Donauzentrum bzw. die umliegenden Straßen und Gassen. „Es ist erbärmlich, dass die Politik diesem Treiben mehr oder weniger tatenlos zusieht“, ärgert sich der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus und erinnert daran, dass es mit Russland ein aufrechtes Abschiebeabkommen gibt und das Innenministerium schon vor Jahren konstatiert hat, Russland sei sicher. Doch anstatt die meist jugendlichen Straftäter außer Landes zu bringen, wird an einer Wiener Wirtschafts- und Tourismusschule im 22. Bezirk, rund um die es immer wieder zu Problemen kommt, nun ein Kurs über Gefahrenerkennung organisiert, um die Schüler so gut es geht zu schützen. „Das jedoch wäre die Aufgabe der Politik und nicht von, Gott sei Dank, sehr engagierten, Lehrern. Unsere Politiker setzen die Österreicher durch ihre Untätigkeit unnötiger Gefahr aus“, hält Gudenus fest.

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