Warum sich manche selbst ausgrenzen

Vor allem Menschen, die Gewalt in ihren Leben erfahren haben, grenzen sich von anderen ab. Sie wissen über die Falschheit, was Lügen anrichten können. Was der anrichten kann, dem man zuhört.

Wir alle sind Sender und Empfänger. Es setzt sich fest in einen, was man hört, sieht, spürt, riecht etc.

Menschen von Gewalt haben oft genug mit sich selbst zu tun. Die brauchen keinen, der sie verspottet, anlügt und ihnen ihren Schatten umbindet.

Sie brauchen auch nicht:

  • Gruppenzwang
  • Bandenbildung
  • Gesellschaftsdruck
  • Einen belehren wollen.

Die DVD “Die Schicksalsgesetze” spiegelt das genau wider. Sagt genau das, worauf ich mich hier beziehe.

Ich zum Beispiel lasse mich nicht mehr verletzten, Menschen, die mich anlügen sind für mich nicht mehr vorhanden. Die mich beschimpfen, genauso wenig. Ich bin ein Mensch, der an solchen Leuten nicht zerbrechen will. Oder wie es in einem Lied heißt: Ich bin endlich die Fesseln los. Fesseln, was Gesellschaftsdruck und Gruppenzwang anrichten kann.

Ich beherzige auch gerne den Spruch: “An ihren Früchten erkennt man sie“.