Was führte zum Mord an einem Ehepaar in Wien Donaustadt?

Wieder ein Doppelmord in Wien. Diesmal an einen Ex Politiker und seiner Frau beide waren Pensionisten.

Der Sohn fand die Leichen bestialisch zugerichtet, zahlreiche Messerstiche wiesen beide auf und auch Schläge an Kopf und Körperteilen.

Fakt ist es war ein großer Hass auf beide, denn es gibt viel Aufschluss wie eine Leiche zugerichtet ist.

Bei manchen ist es wie eine Hinrichtung.
Andere haben lange gelitten weil man sie leiden lassen wollte. Der ganze Schmerz den der Mörder empfindet überträgt er auf sein Opfer.

Andere wieder sollen erniedrigt werden. Der Kriminalist erkennt eben sehr viel mehr als man meint. Das arge man blickt damit direkt in die Seele von Mörder aber auch Opfer.

oe24.at:

Mörder ist mit dem Auto des Paares auf der Flucht

Der tote Gerhard H., der bis Ende der 1990er-Jahre als Bezirksrat für die SPÖ-Donaustadt arbeitete und die Sektion 3 der Partei leitete, lag im Garten des Ein­familienhäuschens, das sich das Pensionistenpaar 2005 gekauft hatte.

Die Gattin lag im Innenhof am Stiegenaufgang. Nach ersten Ermittlungen deutet vieles auf ­einen Raubmord hin. Das Haus ist teilweise durchwühlt worden, das Auto des Ehepaares fehlt. Offenbar sind der oder die Täter mit dem Opel Zafira auf der Flucht.

Eine Tatwaffe wurde bislang nicht entdeckt, eine brauchbare Spur auf die Raubmörder hatte die Polizei zunächst nicht. Der Sohn, der die Eltern entdeckt hatte, wurde noch in der Nacht ebenso einvernommen wie dessen Schwester. Beide leben in Nieder­österreich.

Abschließend wollte sich die Polizei noch nicht auf ­einen Raubmord festle-
gen: „Es gibt auch Anzeichen für eine andere Möglichkeit“, sagte Poli­zeisprecher Paul ­Eidenberger. Geklärt werden muss noch, ob Wert­gegenstände aus dem Haus der Opfer fehlen.

Ich kann mir denken was hier noch geklärt wird. Glaubte er wirklich er kann, na ja die Lösung wird bald in den Zeitungen stehen.