Zeit im Blick hatte wieder einmal von Anfang an recht

kelseyannvere / Pixabay

Hier unsere Überschrift von damals

Das Opfer das zur Täterin wurde? Geschichte eines Opfers?

Und am Samstag den 19.11.2016 bestätigen die Medien unsere Theorie von damals.

Die Täterin verlor ihren Vater früh.
Die Mutter Alkoholkrank, schwer Alkoholkrank und bringt verschiedene Männer nach Hause. Sie und die Männer schlagen die spätere Täterin.

Kronen Zeitung:

Der Vater starb noch vor ihrer Geburt. Die Mutter: eine Alkoholikerin. Wenn ihre Kleine vor Hunger schrie, setzte es Schläge. Von den fremden Männern daheim, „und von meiner Mama, für die ich bloß eine Last war.“ Als das Mädchen drei war, schritt das Jugendamt ein: „Ich kam in ein Heim. Aber auch dort gab es niemanden, der mich wirklich mochte.“ Und „so mit zehn“ habe sie begriffen: „Ich kann mich nur auf mich selbst verlassen.“

Je älter Leonie wurde, desto mehr entwickelte sie sich zum Problemfall. Für die Sozialarbeiter, die sie betreuten. Für ihre Lehrer. Für die Polizei. Sie schwänzte die Schule, riss ständig aus, beging Diebstähle und Vandalenakte. Zettelte Schlägereien an. Nahm Drogen.

Die Reise in die Dunkelheit beginnt.

Selbsthass, gar nicht da sein wollen, Selbstzerstörung, diesen Gedanken tragen viele wie diese Täterin, die einmal Opfer war in sich. Diese Gedanken werden nach außen getragen. Helfen kann hier keiner mehr.

Viele jugendliche sind heute mehr den je in einer Situation, des Selbsthasses, der Selbstzerstörung, der Wut und des Zorn gegen sich und andere.

Hier die ganze Story.

Die Eltern überfordert, oder selbst süchtig. Die Eltern sind selbst im Hass gefangen, gegen sich und andere. Die meisten reisen in die Dunkelheit.

Doch die Seelen schreien um Hilfe. Keiner hört sie, oder nimmt sie richtig wahr. Nicht einmal sie selbst.


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