Der neue OSZE- Vorsitzende Sebastian Kurz setzt den Kampf gegen Radikalisierung und Terrorismus auf die Agenda der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. “Wir wissen, dass rund 10.000 Menschen aus dem OSZE- Raum aufgebrochen sind, um in Syrien und im Irak zu vergewaltigen und zu morden”, sagte Kurz. Auch als Rückkehrer seien sie eine enorme Gefahr.
Wie recht er damit hat, zeigt nicht nur der Fall, von Traiskirchen, wo die 72 jährige Frau vergewaltigt wurde. Sondern auch Köln und mittlerweile Innsbruck.
Die meisten Täter wurden allerdings auf freien Fuß gesetzt bzw. gering bestraft. Was für viele von uns mehr als auf Unverständnis stoßt.
Die OSZE- Staaten sollten voneinander lernen
Es gibt noch sehr viel zu lernen, auch der Staatsanwalt muss dies tun.