oe24 Die Vergewaltiger werden nicht abgeschoben, daheim würde ihnen keine Strafe drohen.
Uns Steuerzahler kosten sie 109 EURO für Kost und Unterbringung. 109 EURO pro Tag.
Tulln ist nach der brutalen Vergewaltigung einer 15-Jährigen durch drei Asylwerber ohnehin im Ausnahmezustand. Weil einer der Täter immer noch flüchtig ist, und weil das schreckliche Verbrechen über Wochen unter der Decke gehalten wurde – wie die örtliche FPÖ herausfand.
Abschiebung nur in bestimmten Fällen
Die Höchststrafe liegt bei zehn Jahren, viele Tullner wünschen sich, dass die Flüchtlinge sofort abgeschoben werden. Das werden sie aber nicht. Sie werden zunächst in Österreich bei Kosten von 109 Euro pro Tag und Täter ihre Haft verbüßen. Und danach ist keinesfalls sicher, dass sie zurückgeführt werden. Das geht nur, wenn ihnen in der Heimat keine Verfolgung droht.
Das Opfer wird mittlerweile vom Kinderschutzverein MÖWE betreut. In wie weit die helfen können?
Die Frage ist auch, kann das Opfer Schmerzensgeld vom Staat verlangen?
Es wird ein langer Prozess. Wie weit wird dem Opfer danach Mitschuld gegeben? Wie viel Unrecht wird sie noch ertragen müssen?
Die Möwe ist ja bekannt für einiges, über dieses ich lieber schweige. Immerhin ist hier der Staat der die Möwe fördert und Politiker hocken ganz oben in der Riege. Aber hauptsache es gibt eine Stelle wo man hingehen kann. Trotzdem die Politiker die 95% inszienieren und 5% arbeiten, glauben hier den Ton angeben zu können. Und manche Therapeuten bräuchten selbst dringend Hilfe.
Opfer sind nach her, diesen Therapeuten ausgeliefert. Kann auch schlimm sein.