25-Jähriger bedroht seine Lebensgefährtin mit dem Umbringen

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Wieder ein Polizeibericht, der an die Substanzen geht.
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Hier einmal der Polizeibericht: Sachverhalt: Eine 28-jährige Frau entschloss sich, ihren 25-jährigen Lebensgefährten zu verlassen und verabredete sich mit einer Freundin bei einer Bushaltestelle. Als der 25-Jährige zur Apotheke ging, um seine Drogenersatzmedikamente zu holen, verließ die Frau mit ihrem Hund die Wohnung, was ihr Freund jedoch bemerkte, den Hund an sich nahm und zurück in die Wohnung ging.

Es kam zu einer Auseinandersetzung, weil die 28-Jährige ihren Hund nicht zurücklassen wollte. Die beiden Streitparteien gingen gemeinsam zurück bis in die Wohnung, wo der mutmaßliche Täter seine Freundin mit dem Umbringen bedrohte, sollte sie ihn verlassen.
Die 19-Jährige Frau, mit der sich die 28-Jährige bei der Bushaltestelle verabredet hatte, machte sich ob des Nichterscheinens ihrer Freundin Sorgen und verständigte die Polizei. Eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Favoriten Straße begab sich daraufhin zur Wohnung, wo auch in Erfahrung gebracht wurde, dass der Tatverdächtige seine Freundin offenbar schon über einen längeren Zeitraum hinweg geschlagen hatte.

Der Mann wurde wegen des Verdachts der schweren Nötigung, der fortgesetzten Gewaltausübung sowie nach dem Suchtmittelgesetz – weil in der Wohnung mehrere Tabletten ohne Rezept vorgefunden wurden – vorläufig festgenommen und angezeigt.

 

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