5jähriger Bub kam im Bezirk Mattersburg ums Leben

Kind
Efraimstochter / Pixabay

Burgenland, dieser Vorfall ist mehr als schrecklich.
Jetzt noch mehr Ermittlungen, solche Aussagen Erwachsener kann man so nicht stehen lassen. Selbstmitleid darf nicht wirken bei so einer Katastrophe. Und Aussagen von Erwachsenen, die wir hier nicht weiter dokumentieren wollen, eh in anderen Medien nachzulesen. So die Verantwortung (Medienberichte) von sich schieben wollen? Ohne weiteren Kommentar. Muss nicht stimmen was Medien hier schreiben, trotzdem wir dokumentieren dies nicht weiter. Es wird ermittelt und streng ermittelt, da muss man der Polizei und Ermittlern den Bereich geben es richtigzumachen. Mehr geht da nicht.

Natürlich ist es da nicht leicht, die Wahrheit zu finden. Die Anwälte streiten untereinander. Jeder will recht haben? Alles auf dem Rücken eines mehr als schrecklichen Vorfall, ermittelt wird jetzt wegen fahrlässiger Tötung.

Für die hinterbliebenen Eltern beginnt mehr als ein steiniger Weg.

Am 20.2.2023 unternahm eine Gruppe eines Kindergartens im Bezirk Mattersburg einen Ausflug. Gegen 11.45 Uhr dürfte sich ein 5-jähriger Bub von der Gruppe entfernt haben, worauf sofort die Polizei verständigt worden ist.

Viele Fragen sind nach wie vor offen und werden natürlich weiter ermittelt, so die Polizei.

Von der Polizei wurde umgehend eine Suchaktion gestartet, an der sieben Streifen, ein Diensthund sowie zwei Drohnen beteiligt waren.
Um 13.17 Uhr langte bei der LLZ Burgenland die Anforderung einer Rettung ein, worauf die Polizeistreifen zum Einsatzort fuhren. Der gesuchte Bub wurde in einem Biotop eines Gartens gefunden, dort wurden auch bereits Reanimationsmaßnahmen begonnen, die dann von den kurz darauf eintreffenden Rettungskräften (Rettung Mattersburg bzw. Notarzt des Rettungshubschraubers Christophorus 3) weitergeführt wurden.
Anschließend wurde der 5-jährige in das KH Wiener Neustadt gebracht, wo er verstarb.

Tragisch: Die Eltern glaubten ihr Kind sicher, leider kam es zu diesem dramatischen Unglück und es wird weiter ermittelt, wie es dazu kommen konnte. Das Kind ist mit fünf Jahren nicht verantwortlich zu machen, wie manche Medien berichten. Die Verantwortung liegt immer bei den Erwachsenen und die können sich jetzt nicht einfach rausreden.

Doch wer weiß, was alles im Rechtsstaat Österreich möglich ist.
Schrecklich, was in manchen Tagesmedien zu lesen ist.

Toter 5-Jähriger: Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung

Quelle
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