Österreich, ein Land der Frauenmorde: Klaudia Frieben, Vorsitzende des Österreichischen Frauenrings

Albtraum
Foto: pixabay, zib

Und Anwälte, die Medien hetzen und für rechtskräftig verurteilte Frauenmörder Geld wollen. Und bis heute legt denen niemand ihr schmutziges Handwerk, Frau Alma Zadic, die Sie gerade im Nationalrat reden.

Und nebenbei ist halt der nächste Frauenmord geschehen!

Maßnahmen bleiben wirkungslos – Krisenstab jetzt!

Politiker erstach Ehefrau. Auch schon wieder vergessen

https://twitter.com/Frauenring/status/1677248588160573442

Krisenstab auch gegen so ein untragbares Mediengesetz, worauf sich solche Täter Anwälte stützen.

Und wieder hat eine Frau mutmaßlich durch die Hand ihres Ehemanns ihr Leben verloren, bereits zum zweiten Mal in dieser Woche. Tief betroffen gehört unser Mitgefühl den Angehörigen“, so Klaudia Frieben, Vorsitzende des Österreichischen Frauenrings.

„Trotz gut inszenierter Pressegespräche und Studien müssen wir traurig zur Kenntnis nehmen, dass die getroffenen Maßnahmen nicht ausreichen. Nach wie vor gibt es keinen ständigen Krisenstab, der sich nur mit der Gewalt gegen Frauen beschäftigt. Nach wie vor gibt es viel zu wenig Mittel für einen umfangreichen Gewaltschutz“, so Frieben.

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.