237.000 Stunden unbezahlte Hospizarbeit
2013 betreuten österreichweit 3283 ehrenamtliche Mitarbeiter mehr als 11.000 schwer kranke Patienten.
(Die Presse)
Wie wichtig Ehrenamtliche für die Aufrechterhaltung der Hospiz- und Palliativversorgung sind, lässt sich schon anhand von Zahlen recht klar ablesen. Im Mobilen Hospizteam der Caritas Wien stehen 54 hauptamtliche Mitarbeiter gleich 235 Ehrenamtlichen gegenüber. Insgesamt betreute das Team im Vorjahr 2138 Menschen in Wien und Niederösterreich, dazu kamen noch 526Tagesgäste im Tageshospiz in Liesing (siehe oben). 25.063 unbezahlte Stunden leisteten die freiwilligen Helfer insgesamt. „Ohne Ehrenamtliche wäre der Betrieb nicht möglich“, sagt Elisabeth Anzi-Hauer, Leiterin des Tageshospiz, das zu 100 Prozent aus Spenden finanziert wird.
Sie zahlen die eigenen Leute nicht, weil Österreich so reich ist und lassen die kranken und sterbenden zahlen. Diese Caritas ist echt scheinheilig.
Nicht nur das immer mehr Flüchtlinge sollen auch diese Arbeiten übernehmen geht es nach Caritas und Diozöse. Scheinheiliger geht es bald nicht mehr. Als müssten bei uns nicht die Menschen leben.
Mehr Stunden
Auch das Hospiz am Rennweg der Caritas Socialis würde ohne den Einsatz ehrenamtlicher Helfer nicht funktionieren. 2014 leisteten 87 freiwillige Begleiter für 281 Hospizgäste und 168 Angehörige 8589 Stunden an unbezahlter Arbeit. Eine Steigerung im Vergleich zu den Jahren davor– 2012 kamen damals noch 60 ehrenamtliche Mitarbeiter auf 7229 Stunden.
Der aktuellste Gesamtwert für Österreich liegt aus dem Jahr 2013 vor – demnach waren 3283 ehrenamtliche Mitarbeiter in 156 Hospizteams im Einsatz. Sie begleiteten in insgesamt fast 237.000 Stunden über 11.000 schwer kranke Patienten und deren Angehörige. 87 Prozent der Ehrenamtlichen waren übrigens Frauen.
Wer Interesse an ehrenamtlichem Engagement im Hospizbereich hat, muss zuvor einen Befähigungskurs absolvieren – dieser ist mit 80 Stunden Unterricht und 40 Stunden Praktikum österreichweit standardisiert. Der Kurs „Einführung in die Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung“ wird unter anderem im Kardinal-König-Haus (www.kardinal-koenig-akademie.at) und von der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft (www.hospiz-oebr.at) angeboten. Wer den Kurs absolviert hat, kann sich bei einer Einrichtung, die Hospiz- und Palliativarbeit leistet, als ehrenamtlicher Mitarbeiter bewerben.
Für Afrika mehr Geld, für Österreicher einen Arschtritt als Dankeschön so schaut es aus.
Scheinheilige Linke …….
Humanität nur für Ausländer nicht für Österreicher.
Zweierlei Maß: Die Österreicher geben auch noch ihre Zeit für Aus und Weiterbildung und bekommen dafür nichts.
Die Flüchtlinge kommen mit gefälschten Papieren und arbeiten einfach sogar als Ärzte hier, wenn sie die falschen Papiere vorlegen. Gefahr für Österreichische Patienten. Denn nicht nur falsche Papiere, sondern auch falsche Namen bekommen die Flüchtlinge natürlich. Das nennt sich Humanität ist aber nichts anderes als Betrug auf Kosten der fleißigen Österreicher.
Hier zum Nachlesen, Aussagen eines Rechtsanwaltes.