Einleitend, da will die EU die alten weiter diskriminieren und dann solche Nachrichten in Büchern und Medien.
Elisabeth D ist 17 Jahre, ihre Eltern lassen ihr den L 17 Führerschein machen. Elisabeth D. war wegen eines Suizid-Versuches ein Jahr vorher im Krankenhaus.
Das sagt der Autor, zu dem Buch, Anleitung zum Selbstmord, blöd nur wenn man dann einen mitnimmt, der nicht sterben wollte.
Das Thema Selbstmord ist immer noch ein Tabu. Politiker, Ärzte und Kirchenvertreter meinen, sie hätten die Hoheit über unseren Tod. Dabei sollte der Zeitpunkt und die Art und Weise unseres Todes ausschließlich in unserer eigenen Hand liegen.
Dieses Buch stellt sichere und vor allem friedliche Methoden vor, sich aus dem Leben zu verabschieden.
Methoden, die jeder selbst umsetzen kann, ohne auf die Gnade Dritter angewiesen zu sein. Mit detaillierten Ablaufplänen: darin die genaue schrittweise Vorbereitung, die Namen konkreter Medikamente, Dosis-Angaben und Quellen zur Beschaffung der Mittel.
Weil eben alles möglich ist. Und man nicht mehr weiß, wenn man vertrauen soll. Und doch alles möglich ist, auch wenn Suizid gefährdete den Führerschein machen dürfen? Im Buch wird auch gesagt, vieles wird abgestritten, da wird über Schmiergeld geschrieben etc. Lesenswert aber grauslich. Wir stellen nur das Buch vor. Auf die Wahrheit daraus können auch wir nicht schließen.
Wie hat man dies gelöst?
Alles wieder gut?
Weil gerade die Diskussion Aktuell nach eins läuft und wieder lauter gescheite Leute reden, beantwortet doch auch diese Frage?
Kinder und Jugendliche in der Psychiatrie: Unterbringungen in zehn Jahren verdoppelt.
VertretungsNetz fordert zum internationalen Tag der psychischen Gesundheit, psychiatrische Ressourcen am steigenden Bedarf auszurichten.
Die Zahl psychischer Erkrankungen steigt seit Jahren, die Versorgungslücken werden immer größer. Dies bestätigen auch die jüngsten Daten der Patientenanwaltschaft. Die Patientenanwält:innen von VertretungsNetz stehen all jenen Menschen zur Seite, die gegen oder ohne ihren Willen an einer psychiatrischen Station im Krankenhaus untergebracht werden.
Die Covid-Pandemie hat viele junge Menschen aus der Bahn geworfen, doch der Trend der Unterbringungen zeigt schon länger nach oben: “2022 verzeichnete VertretungsNetz 2.681 Unterbringungen von Kindern und Jugendlichen. Vor zehn J…