Die Schuldenuhr läuft und läuft. Unsere Wirtschaft geht bergab. Alles wird immer teurer und unleistbarer.
Hier die Schuldenuhr: Wo stehen wir?
Bei über 287 Milliarden und sie läuft und läuft.
Was bedeutet dies pro Kopf Verschuldung? 38.659 Euro! Vom Baby bis zum Greis.
Für den Staat also für uns bedeutet dies über 7 Milliarden Zinsen im Jahr.
Schelling: Ausgaben für Flüchtlinge sollen nicht zum Defizit zählen
Schelling forderte eine Ausnahme von den strikten EU-Defizitregelungen. Konkret schlug er vor, die Ausgaben, die einzelne Staaten für Asylwerber tätigen, bei der Berechnung des sogenannten strukturellen Defizits herauszurechnen. Das strukturelle Defizit errechnet sich aus Ausgaben und Einnahmen des Staates, abzüglich konjunktureller Effekte.
Flüchtlingskrise: Droht eine Flucht in noch mehr Schulden?
Bundeskanzler Werner Faymann hat vor ein paar Tagen in der Vorschau auf den heutigen Regierungsgipfel eine ziemlich gefährliche Drohung getätigt, die aber ein wenig untergegangen ist: Man überlege, die Ausgaben für Flüchtlingsbetreuung angesichts der herrschenden Migrationskrise aus dem Stabilitätspakt auszunehmen, zumal eine solche Diskussion auch auf EU-Ebene geführt werde
Mit anderen Worten: Man hat sich von den drei Möglichkeiten – Einsparungen bzw. interne Umschichtungen, Steuererhöhungen, Schuldenaufnahme – für Letztere entschieden. Dass damit weder die angestrebten Budget- noch die Stabilitätspaktziele erreichbar sind, ist wohl klar.
Über die Links ist alles genau zum Nachlesen. Mit Österreich geht es Bergab. Noch mehr Arbeitslose drohen. Und vieles mehr. Wir müssen Gegensteuern, jetzt.
Am 9 März 2015 waren wir bei:
Unterschied November 2013 und heute. Um mehr als 50 Milliarden haben wir bereits mehr Schulden.
Innerhalb von nicht einmal 2 Jahren stiegen die Staatsschulden Österreich um rund 53 Milliarden EURO. Und die Uhr läuft weiter.