Viele leben auch in Wien unter der Armutsgrenze.
Die Arbeitslosigkeit ist sehr gestiegen.
Menschen ohne Hoffnung sind geblieben.
Wien, Wien der Spiegel auf Österreich und ihre Einwohner.
Die Frau die von 600 EURO im Monat ihre Wohnung nicht mehr erhalten kann. Die Frau die um Arbeit bettelt um ein Bett. Doch es wird immer auf die anderen geschaut, Flüchtlinge. Flüchtlinge die bis zu 20.000 EURO für die Schlepper bezahlten. Wo ist hier die Gerechtigkeit? Flüchtlinge die hier eine Wohnung bekommen, Sozialhilfe dazu, deren Frauen in der Türkei arbeiten. Und gegenseitig wird das Geld hin und her geschoben.
Das Leid im eigenen Land?
Gibt es doch nicht, dann wundern wenn ein Strache die Macht erhält obwohl ich es für Wien nicht glaube, denn immerhin ist es sein dritter Anlauf. Ihm könnte nur das Flüchtlingsthema helfen und ein Bürgermeister Häupl der die Fremden höher zu heben scheint, wie die eigenen Leute und meint: “Das Boot ist noch lange nicht voll”! Diese Sichtweise könnte Strache helfen.