Eröffnung des Congress of Vienna in der Wiener Hofburg.
Nach der Finanzkrise trifft nun die Flüchtlingskrise unseren Kontinent. Die Krise wurzelt in wirtschaftlicher und sozialer Ungleichheit und in unserem Scheitern, globale Konflikte friedlich zu lösen. Darum müssen wir uns nicht nur bemühen, rasch ein Ende des Krieges in Syrien herbeizuführen, sondern ebenso menschenwürdige Lebensbedingungen in der ganzen Welt zu schaffen”, sagte Bundeskanzler Werner Faymann heute bei seiner Rede zur Eröffnung des Congress of Vienna in der Wiener Hofburg. Joel Bell, Vorsitzender der “Chumir Foundation for Ethics in Leadership”, der zu Jahrdesbeginn für seinen Einsatz für die Menschenrechte und Friedensicherung im Bundeskanzleramt geehrt wurde, begrüßte und Romano Prodi, der langjährige Präsident der Europäischen Kommission, hielt die Festrede.
Herr Faymann was heißt für sie friedlich lösen?
- Heißt es tausende Flüchtlinge dürfen Grenzen durchbrechen?
- Heißt es sie dürfen Straßen und Gleise blockieren?
- Heißt es es darf Anarchie herrschen, Gesetzfreier Raum für Flüchtlinge?
- Heißt es die Einheimischen müssen in Angst leben, können weder zur Arbeit noch ihre Kinder in die Schule bringen und nicht mehr einkaufen fahren?
Ihre Rede in allen Ehren Herr Faymann aber sehen sie sich doch die Realität an, Wie es ausschaut, wenn der Zugführer aufpassen muss das er nicht die Menschen die sich auf den Gleisen befinden zusammen fährt. Wenn es wie in Oberösterreich zu einem schrecklichen Verkehrsunfall kommt, wo eine Unschuldige Autofahrerin nicht mehr ausweichen konnte, es war Nacht alle Dunkel gekleidet und in die Flüchtlingsmenge fuhr.
Und was noch: Sie gehen nicht einmal in die Geheizten Zelte aus Angst den Bus verpassen zu können. Sie nehmen kaum das Essen an was man ihnen gibt. Das ist die schrecklich andere Seite des ganzen und es sollte einmal gesehen werden und zur Kenntnis genommen werden.