Islam-Kindergärten: Integrationspolitische Katastrophe?

FPÖ-Kitzmüller zu Islam-Kindergärten: Integrationspolitische Katastrophe?

Millionen Euro müssen anders eingesetzt werden.

Islamische Kindergärten werden mit Millionen gefördert, dies alles deckte die FPÖ auf. Das ganze ist seit 20-30 Jahren bereits im Gange.

Der Skandal rund um islamistische Strömungen innerhalb von Wiens Islam-Kindergärten weitet sich aus. 10.000 Kinder sollen in diesen religiösen Einrichtungen betreut werden. Mit 27 Millionen Euro Steuergeld jährlich sollen die problematischen Einrichtungen gefördert werden. „Es darf kein Steuergeld für solche Einrichtungen verwendet werden. Hier werden zu erheblichen Teilen direkt Parallel-und Gegengesellschaften finanziert“, kritisiert FPÖ-Familiensprecherin NAbg. Anneliese Kitzmüller.

„10.000 Kinder werden von Einrichtungen betreut, die teilweise mehr als problematische Gedanken vermitteln. Das ist eine integrationspolitische Katastrophe“, so Kitzmüller. „Hier werden Hass und Gewalt nicht importiert, sondern im Inland gezüchtet“, fundiert Kitzmüller ihre Argumentation. „Kindergärten dürfen nicht länger der Nährboden für Fundamentalismus und Terrorismus sein“, setzt Kitzmüller nach. Integrationsminister Sebastian Kurz müsse alle Daten und Fakten auf den Tisch legen. „Dass diese Entwicklung von der Bundesregierung über wohl Jahrzehnte verschlafen wurde, ist ein Skandal. Die betroffenen Kinder und unsere Gesellschaft sind die Leidtragenden dieser Schweigespirale. So kann Integration nicht funktionieren“, so Kitzmüller.

Hier noch ein Artikel zum Thema.

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.