Österreicher sind dem Bundeskanzler völlig egal
„Nach einer halben Ewigkeit kommt Werner Faymann endlich darauf, dass man die Grenzen sichern und die Identität von angeblichen Flüchtlingen und illegalen Einwanderern vielleicht doch feststellen könnte“, meinte FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache zu den heutigen Aussagen des Bundeskanzlers. Allerdings mache Faymanns mehrmonatige Schrecksekunde, in der dieser die Hände in den Schoß gelegt und Österreichs Grenzen jedem geöffnet habe, seine jetzigen Ankündigungen völlig unglaubwürdig. Faymann sage zwar durchaus richtig: „Wir wollen wissen, wer kommt.“ Zu ergänzen sei dies aber durch den Satz: „Wir wollen wissen, wann Faymann geht.“ Das permanente Versagen des SPÖ-Kanzlers sei durch nichts mehr zu kaschieren.
Zudem sei es sehr bezeichnend, dass Faymann beim Europäischen Rat über Beschäftigungsinitiativen sprechen wolle. „Nichts hat ihn gehindert, Beschäftigungsinitiativen in Österreich in die Wege zu leiten“, erklärte Strache. Aber offenbar meine Faymann primär Arbeitsplätze für die illegalen Zuwanderer, die in unser Land geströmt seien, denn sonst hätte er schon viel früher tätig werden können. Die Lage der Österreicherinnen und Österreicher sei dem Bundeskanzler offensichtlich völlig egal.