Kundgebung am 27.7. um 19:30 Uhr vor Parteizentrale der Grünen in Wien / Politik der offenen Grenzen hat Terrorismus zum Alltag gemacht
Als Reaktion auf die unfassbaren Vorgänge der letzten Wochen kündigt die Identitäre Bewegung Österreich eine Kundgebung an. Sie findet am 27.7. um 19:30 Uhr vor der Parteizentrale der Wiener Grünen in der Lindengasse 40 statt. „Mit einem wütenden Gedenken wollen wir die Hauptverantwortlichen offener Grenzen mit den blutigen Folgen ihrer Politik konfrontieren“, so Martin Sellner, Sprecher der Identitären.
Nach den grauenhaften Terroranschlägen in Bataclan und Belgien spitzt sich die Lage in Europa nun endgültig zu. „Die regelmäßigen Übergriffe und Vergewaltigungen durch Migranten sind trauriger Alltag geworden. „Das Leben von uns und unseren Kindern ist in Gefahr“, warnt Martin Sellner, Sprecher der Identitären.
Der Zusammenhang zwischen dem Strom an illegaler Einwanderung und der gesteigerten Terrorgefahr wurde von vielen Experten klar erkannt und vorhergesagt. Dennoch beharren Parteien wie „Die Grünen“ auf der Politik offener Grenzen. „Sie haben das Blut von Nizza und Reutlingen an ihren Händen. Sie sind Mitschuld an Ansbach. Die Terroristen dürften alle nicht in Europa sein“, so Martin Sellner.
Multikulti erweist sich als gescheitertes Sozialexperiment, die „Integration“ der Einwanderer als eine Illusion und Lüge. „Alle verantwortungsvollen Politiker müssen erkennen, dass nur Grenzschließung und Remigration die Antwort sein können. Dafür gehen wir am Mittwoch auf die Straße“, kündigt Martin Sellner abschließend an.