
Ja, sehr geehrte Leser; Klauseln der Politik.
Obwohl 45 Jahre genug sind, wer schwerst gearbeitet hat, 45 Jahre erreicht hat, kann vermutlich auch dann nicht in Pension gehen, weil dieser zwar 45 Jahre gearbeitet hat, aber noch zu jung ist um den Antrag zu stellen!
Oder weil die Caritas von Armut der Frauen schreibt: Frauen sind oft mit dem Mann mitversichert. Doch es ist nur eine Mitversicherung, für die Pension sind diese nicht versichert. Was nirgends steht, man bekommt keine Auskunft!
Menschen werden so zu Bettlern und Bittstellern gemacht!
Feministen auf einem Auge blind, weil diese scheinbar das Ganze nicht betrachten.
Es gibt viele Gründe, warum Pensionen abgelehnt werden und immer wieder erkennt dabei die Schikanen von Politik, und Behörden!
Psychische Belastung: Ja, Caritas, aber genau hinsehen. Frauen und Männer werden auf verschiedene Art misshandelt von Politik und Behörden. Man kann sein “Glück” Bei Gericht suchen. Doch es ist ein langer, sperriger, belastender Weg.
Armut ist nicht nur weiblich.
Psychische Belastung steigt. Mehr Aufmerksamkeit für Frauen in Notsituationen gefordert. Mit Unterstützung aus der Hofburg sucht die Caritas Mut-Pat*innen und startet Sammelaktion.
Anlässlich des Weltfrauentags macht die Caritas gemeinsam mit Doris Schmidauer nachdrücklich auf die große Not von Frauen in Österreich aufmerksam. „Armut kann jede und jeden treffen, doch Frauen trifft sie besonders häufig“, betont Schmidauer, die die Caritas seit mehreren Jahren im Kampf gegen weibliche Armut unterstützt. „Es ist unsere Verantwortung als Gesellschaft, Strukturen zu schaffen, die Frauen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen und sie vor Armut und Wohnungslosigkeit schützen. Denn: Es sind keine Einzelfälle.“ In Österreich sind 565.000 Frauen armutsgefährdet und rund 143.000 massiv von Armut betroffen. Tendenz steigend. Von den rund 21.000 Menschen, die österreichweit als wohnungslos gemeldet sind, ist rund ein Drittel weiblich. Die Krisen der vergangenen Jahre verschär…