Hauptsache Politiker haben Narrenfreiheit – Hasspostings straffrei

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Vor wenigen Tagen soll ja ein Gesetz verabschiedet worden sein, Hasspostings von Politikern sollen straffrei bleiben.

Mit dem pompös inszenierten Verlassen der sozialen Plattform ‚X‘ zeigt das ‚Who is Who‘ der heimischen Haltungsjournalisten, das sich dort so gern selbst gegenseitig auf die Schulter geklopft hat, seinen problematischen Zugang zu Meinungsvielfalt und Kritikfähigkeit auf.
Sie haben sich dort jahrelang eine ‚Bubble‘ geschaffen, in der sie sich wechselseitig in ihren Haltungen und ihrem Schaffen beweihräuchert haben, so jeglichem ernsthaften kritischen Diskurs aus dem Weg gegangen sind.

Linke Gefahr wird immer größer.
Linke Politik wird durch linke Gefahr mehr als gestärkt, dies zeigen ÖVP, SPÖ und NEOS.

Wobei die FPÖ um nichts besser wäre. Dies zeigt die Geschichte Kurz und vorher Schüssel sehr gut.

So auch hier. Politiker bekommen durch die Linken mehr als Narrenfreiheit.

Rechte Politiker stellen genauso eine große Gefahr dar.

Deutungshoheit nicht von Andersdenkenden ‚stören‘ lassen wollten“, so kommentierte FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA heute die Ankündigung zahlreicher Journalisten, wie etwa der ORF-Mitarbeiter Armin Wolf, Stefan Kappacher, Susanne Schnabl oder von „Falter“-Chefredakteur Florian Klenk und Ingrid Brodnig, ihre ‚X‘-Accounts aufzugeben. „ORF-Journalisten können sich von ‚X‘ abmelden, wenn es ihnen dort nicht mehr gefällt, die Bürger können sich aber nicht vom ORF abmelden, sondern müssen dafür die ‚Zwangssteuer‘ zahlen, auch wenn sie ihn gar nicht konsumieren – vielleicht gibt dieser Umstand einigen Küniglberger ‚X‘-Abgängern zu denken“, fügte der freiheitliche Mediensprecher hinzu.

Mit ihren Begründungen würde dieses „Haltungsjournalistenkollektiv“ tiefe Einblicke in sein „h…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.