Update: 11. 10. 2025: Es ist schon lange bekannt, nicht nur Faber Castell verlässt Österreich. Und es schließen noch viel mehr.
Politik machte über zwei Monate Sommerurlaub, jetzt Herbsturlaub und dann Winterurtlaub, dann Neujahrsurlaub, dann ist Fasching und so weiter nichts geht weiter in dem Land.
Dafür werden Politiker fürstlich bezahlt, Steuergeld versteht sich.
Schwarz-rot-pinke Standortvernichtung geht weiter – FPÖ fordert sofortige Kehrtwende mit Entlastungsoffensive für unsere Betriebe
Die Schließung des Faber-Castell-Werks in Engelhartszell sei ein weiteres trauriges Kapitel in der Chronik des wirtschaftlichen Niedergangs Österreichs, kritisierte heute die FPÖ-Wirtschaftssprecherin NAbg. Dr. Barbara Kolm. Dass 41 Mitarbeiter ihre Arbeit verlieren und die Produktion nach Peru verlagert wird, sei ein fatales Signal und ein direkter Beleg für das Totalversagen der schwarz-rot-pinken Verlierer-Koalition in der Standortpolitik.
Für Kolm ist die Werksschließung die logische Konsequenz einer wirtschaftsfeindlichen Politik: „Dieser Kahlschlag ist ein Schlag ins Gesicht für die 41 Mitarbeiter und ihre Familien, die nun vor einer ungewissen Zukunft stehen. Doch das ist kein Einzelfall, sondern das alarmierende Symptom einer katastrophalen Wirtschaftspolitik. Während die Systemparteien mit Selbstlob beschäftigt sind, treiben sie die Deindustrialisierung unseres Landes aktiv voran. Die düstere Prognose von 7.000 Firmenpleiten für das kommende Jahr ist keine Panikmache, sondern die traurige Realität, di…