Jeder weiß was geschieht: Die EU hat viel zu viel in russisches Gebiet eingegriffen

Europa
Foto: pixabay, zib

Die EU wollte immer mehr ehemals russische Gebiete in die EU bringen. Mit Lockangeboten und Schmach für Russland.

Nur Russland hat nicht von einem sehr, sehr blutigen Angriffskrieg zurück geschreckt!

Ein Krieg, der zu Horror wurde. Die EU hat dies in ihrer Euphorie viel zu spät erkannt.

Und ein ukrainischer Präsident ist mitverantwortlich für dieses viele Leid, genau so wie die EU selbst.

Der Krieg breitet sich aus, die Drohungen werden immer größer. Die Provokationen (Drohnen) etc. auch.

Die EU ist ebenso schuld am Krieg, wie auch Russland selbst. Vielleicht hat es schon damals begonnen, als ein gewisser ÖVP Politiker die Stacheldrahtzäune durchschnitt!

Nicht allen hat dies gefallen, es wurde immer mehr. Ehemals russische Länder gingen zu EU, wie Lettland, Polen, Rumänien, etc. Genau dies fördert nun die neuen Kriege hervor. Als dann die UKRAINE in die EU wollte, rief Putin zum Angriffskrieg gegen diese. So viel Leid, Schmerz, ist keine EU wert. Und hat auch nie eine Chance. Denn Russland hilft schon lange Asien, wie wir wissen. Und auch Trump spielt ein Doppelspiel.

Plötzlich waren ehemals Russische Länder Europa. So etwas kann nicht gut gehen, wenn der andere vor so viel zusätzlichen Leiden nicht zurückschreckt.

Wer hätte sich gedacht, was die Grünen in diesem Krieg noch für Spiel treiben würden?

„Dann ist unsere Art zu leben in ernster Gefahr!“

Marchetti ad Reformpartnerschaft: „Für den Aufschwung braucht es auch Strukturreformen“

Mit der Reformpartnerschaft zielen wir auf große Würfe statt kleiner Schritte

„Als Volkspartei ist es uns wichtig, dass immer die politische Ebene für eine Aufgabe zuständig ist, die diese am besten und effizientesten im Sinne der Bürgerinnen und Bürger erfüllen kann. Daher muss jede Reform und jede Kompetenzverschiebung im Gesundheitsbereich einzig und alleine dem Wohle der Patienten dienen. Wenn die Länder im Zuge der laufenden Gespräche zur Reformpartnerschaft gemeinschaftlich zum Schluss kommen, dass die Gesundheit auf Bundesebene effizienter organisiert werden kann, sind wir als ÖVP auch auf Bundesebene offen, über eine Kompetenzübernahme im Gesundheitsbereich oder eine Entflechtung der Kompetenzen im Bildungsbereich im Sinne der Schülerinnen und Schüler zu reden“, bet…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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