Interessant Herr Stocker, wie die ÖVP mit Aktien spielt

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Foto: Barescar90 / Pixabay License

Es ist ein Spiel, gestern waren EVN Aktien auf 29 Euro rund, heute rund 3 Euro weniger.

Die Presse schrieb vor Jahren, die Erwartungen blieben bei den Aktienspielen mit dem Geld des Volkes immer wieder zurück. Dann schaut hin auf die Kurse, es braucht oft gute Nerven zu halten, sonst verkauft man und dann kann es auch erheblicher Verlust sein. Wenn man zu lange wartet, Schulden.

Kauf und Verkauf – wer nicht rechtzeitig verkauft, oder zu schnell verkauft, es kann ja wieder steigen, wie man bei PUMA gesehen hat, verliert oder gewinnt.

Nur nicht verlieren, ÖVP wie bei der Wohnbauförderung. Oder alles eh, nicht wahr?

Dieses Spiel muss sehr vorsichtig gemacht werden, man kann viel gewinnen, aber auch verlieren.

Servus TV: Es ist unser Geld, mit dem die ÖVP spielt und uns zurückgibt, es sind keine Geschenke. Stimmt, kann ich dazu nur sagen. Und es ist ein gefährliches Spiel. Und spielt man vorsichtig, dann gibt es auch dementsprechend weniger. Hauptsache, man kommt nicht in die Schulden? Ist aber nicht leicht. Nervenspiel.

Quelle, Zitat, Servus TV: Österreichs Regierung plant Strompreissenkungen durch Gewinne staatlicher Firmen wie Verbund. Experten kritisieren das Vorgehen als problematisch, da die Gewinne aus hohen Strompreisen stammen. 

EVN Gewinne schauen heute anders aus: EVN liegt jetzt den 5. 12 auf 26,95 EURO ein Verlust von 1, 82%

Auch E.ON in der Verlustzone
RWE in der Verlustzone. Kaufen, Halten oder verkaufen?

Nerven behalten, wer gekauft hat? Halten?

Oder gar mit Verlust verkaufen? Bevor man in die Schulden kommt? Den Markt beobachten. Ist ganz wichtig. ÖBAG Broker der ÖVP?

Den Markt beobachten, unser Geld, unser Gewinn oder Verlust.

FPÖ – Kassegger/Hammerl zu Verbund-Sonderdividende: „400 Millionen Euro werden versprochen, aber nur die Hälfte kommt im Bundesbudget an“

„Die Österreicher zahlen teure Strompreise und gehen bei dieser Regierungspolitik erneut leer aus“

„Was uns ÖVP-Kanzler Stocker als großen Erfolg verkauft, ist in Wahrheit ein teurer Taschenspielertrick zulasten der österreichischen Energiekunden“, kritisierten heute FPÖ-Energiesprecher NAbg. Axel Kassegger und der stellvertretende FPÖ-Energiesprecher NAbg. Paul Hammerl die bekanntgewordenen Pläne rund um die Sonderdividende des Verbund-Konzerns.

„Die schwarz-rot-pinke Regierung versucht sich als moderner Robin Hood zu inszenieren – medienwirksam holt sie das Geld beim Verbund, um es anschließend als politische Almosen nach ihrem Gutdünken zu verteilen. Doch die Realität sieht anders aus“, sagte Hammerl.

„Von den angekündigten 400 Millionen Euro Sond…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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