Wie berichtet, will die Regierung 2600 Stellen bei den Beamten streichen, die durch KI ersetzt werden sollen.
Beate Meinl Reisinger X: Wir meinen es ernst mit „Sparen im System“ und verschlanken den Verwaltungsapparat. Wir sparen durch die Nicht-Nachbesetzung bei Pensionierungen in den nächsten vier Jahren 540 Millionen Euro ein – ohne Qualitätsverlust in den so wichtigen Bereichen wie Bildung, Justiz oder Polizei. Zusätzlich stärken wir die Qualität und Transparenz mit objektiven Auswahlverfahren und entwickeln die Einstiegstests für Bewerberinnen und Bewerber in der Bundesverwaltung weiter – damit in Zukunft sichergestellt ist, dass bei Postenbesetzungen zählt, was man kann, und nicht, wen man kennt.
So mancher meint, die KI sei weit freundlicher aber auch emotional intelligenter als viele Beamte. Die herablassend seien und andere klein machen. Nun sind aber auch viele von denen dran, die ab 2026 die blauen Briefe und Kürzungen erhalten.
Und auch diese müssen nun länger für die Pension arbeiten.
Politiker Hörigkeit nutzt vielen gar nichts mehr.
FPÖ – Herbert: „Lohn-Verrat an unseren Beamten – Regierung und GÖD Hand in Hand!“
Als „Verrat an allen hart arbeitenden Menschen im öffentlichen Dienst“ verurteilte heute der freiheitliche Sprecher für den öffentlichen Dienst NAbg. Werner Herbert den jüngsten Gehaltsabschluss. Dieser sei ein weiterer Beweis dafür, dass die schwarz-rot-pinke Verlierer-Koalition keinerlei Wertschätzung für ihre eigenen Bediensteten habe.
„Während sich diese Regierung einen aufgeblähten Apparat mit hunderten Kabinettsmitarbeitern leistet und Steuergeld für fragwürdige Projekte ins Ausland verschenkt, lässt sie unsere eigenen Leute im Regen stehen. Das ist ein Akt der beispiellosen Geringschätzung für jeden Polizisten, Soldaten, Lehrer und Verwaltungsbeamten, der dieses Land am Laufen hält“, so Herbert.
Besonders scharfe Kritik übte Herbert an der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD): „Das ist kein Verhandlungserfolg, das ist purer …