Sie wollte ihre eigenen Kinder umbringen lassen

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Die Oma sollte die Kinder töten.
Darauf hin ging die Oma zur Polizei.

Diese Geschichte schreibt das Leben, nicht ein Buch. Vielleicht wird später daraus einmal ein Buch. Doch es ist das Leben selbst der diese Geschichten schreibt

Ein Geschworenensenat am Landesgericht Klagenfurt hat am Dienstagabend über den Fall einer 33 Jahre alten Kärntnerin entschieden, die ihre Mutter angestiftet hatte, ihre drei Kinder zu töten. Einstimmig entschieden die Geschworenen, dass eine Bestimmung zum Mord vorliege. Sie sprachen eine bedingte Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher aus. Die Probezeit beträgt zehn Jahre.

Sprich wenn es nochmals eine Anstiftung gibt, ihre Kinder umbringen zu lassen geht sie in die geschlossene Psychiatrie für geistig, abnorme Rechtsbrecher.

Außerdem wurden flankierende Maßnahmen für die Frau, bei der eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert wurde, angeordnet, etwa Bewährungshilfe und Psychotherapie, außerdem eine engmaschige Kontrolle durch das Gericht. Der Verteidiger erklärte Rechtsmittelverzicht, der Staatsanwalt gab keine Erklärung ab.

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