Was hier über eine Apa -ots Aussendung kam, die meisten Jäger begrüßen es.
Dachverband „Jagd Österreich“ tritt ebenso für eine Regulierung der Wölfe und die dafür nötige Reduktion des Schutz-Status ein.
Die Österreichische Jägerschaft begrüßt die Initiative der Agrarreferenten der Bundesländer, rechtzeitig Möglichkeiten zur Regulierung der Wolfsbestände zu schaffen.
Auch die bei einer Sitzung der Agrarreferenten vorgeschlagene Vorgehensweise der Bundesländer erhält die volle Unterstützung des Dachverbandes „Jagd Österreich“, welcher die Interessen von 127.000 Mitgliedern national und international vertritt.
„Sollte die Politik die Rahmenbedingungen für ein aktives Wolfsmanagement schaffen, kann sie auf die Jagd als Partner zählen.
Die Regulierung der Großraubwildbestände ist kein explizites Ziel der Jagd, aber wenn wir zur kompetenten Erfüllung dieser auch aus unsere Sicht nötigen Aufgabe gebraucht werden, haben wir sowohl das Wissen als auch die praktischen Kompetenzen dafür. Diese stellen wir sehr gerne zur Verfügung“, so der geschäftsführende Landesjägermeister, DI Dr. Ferdinand Gorton.
Darüber hinaus fordert die Jägerschaft die Politik auf, die „Länderübergreifende Koordinierungsstelle für den Braunbären, Luchs und Wolf (KOST)” zu stärken, um eine regionale und überregionale Raumplanung für Wolfsvorkommen und eine objektivierte Management-Position für Österreich zu erarbeiten und zu verankern.
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