Am Schauplatz, interviewte den Mörder in Haft.
Er sagte dem Team: “Ich habe mich von einer Last befreit! Ich wusste keinen anderen Ausweg, ich musste Sie töten. Heute geht es ihm gut”!
Die eigene Frau Last nennen?
Viele geht es ähnlich: Mord ist Befreiung!
Weil niemand fähig sein zu scheint diesen Menschen die so voller Hass und Wut sind zu helfen.
Die Welt beginnt auch kaum darüber nach zu denken, es fängt ja alles schon in der kleinsten Nachbarschaft an. Da bilden sich wahre Banden die gegen eine einzige Person hetzen. Das Dorf lacht und schaut deppat zu, wie andere verletzt werden.
Da sieht man viel, rund um die Nachbarschaft. Die wahren Rädelsführer sind weiter die beliebten, die guten. Man kann sich nicht vorstellen wie manche sich aufführen.
Helfen kann keiner, drohen darf man auch nicht. Selbstjustiz ist verboten. Einfach Augen zu. Die anderen brauchen über ihr Verhalten nicht nachdenken. Alles “OK”!
Zu helfen sind die sogenannten Fachleute nicht fähig: Die anderen tragen durch Hilfe der Bevölkerung, Nachbarschaft ihre große Maske, spotten weiter. Ziehen einem weiter in den Dreck. Oder versuchen es. Von dieser Last kann einem keiner befreien.
Siehe hier ein großes Beispiel
„Psychoterror“: Streit in Gemeindebau eskaliert
Ob in der Stadt, oder am Land in einem kleinen Dorf, überall die selben Muster erkennbar. Und die Rädelsführer haben immer mehr Fans.
Dieser Nachbarschaftsstreit ist völlig ausgeartet! Eine herzkranke Pensionistin beschwert sich seit Jahren über die laute Familie, die unter ihr wohnt – schon vor zwei Jahren hat sie penibel den Lärmpegel dokumentiert. Daraufhin wird sie von Mitgliedern der Familie angespuckt, bedroht und sogar sexuell belästigt. „Aus Rache“, wie Frau A. betont, würde bei ihr seither täglich Sturm geläutet. Die Frau ist am Ende, nach mehreren persönlichen Gesprächen wurde auch Wiener Wohnen eingeschaltet – inklusive Brief an den ehemaligen Wohnbaustadtrat Michael Ludwig. Nach einer Konsultation von Wohnpartner und dem Bürgerservice sowie der Polizei ist eine Lösung noch immer nicht in Sicht. krone.at machte den Lokalaugenschein.
Der Frau geht es sicher nicht gut, schwer herzkrank dazu: Helfen kann ihr keiner, nicht wirklich. Die im Gemeindebau haben ihre Fans, schaut schlecht für die Herzkranke Frau aus.