Die Menschen die zu uns kommen sind schwerst traumatisiert, erklärt ein Psychologe.
Wenn sie hier sind, kennen sie sich gar nicht aus. Reiz Überflutung und Drogen Konsum tragen zusätzlich zur Abartigkeit der Menschen bei.
So geschehen immer mehr Taten: Diese Menschen kann man oder könne man auch nicht einfach therapieren. Weil diese gar nicht zugänglich wären.
Ausgehverbot, sei schon der richtige Weg. Wie die FPÖ verlange. Alles andere sei unverantwortlich.
Und so geschahen eben wieder zwei schreckliche Fälle, in Tirol und Wien.
Zu den “Gutmenschen” sagt der Psychologe: ” Falsche Schuldgefühle, haben diese ins Leben gerufen, sie würden nicht mehr Rational denken”!
Hier der Fall in Wien:
Festnahme nach Verletzung mit einen Schraubenzieher
In einem Lokal im Bereich des Rathausplatzes ist es zu einer Streiterei gekommen, woraufhin zwei Personen das Lokal vorerst verlassen hatten.
Kurze Zeit später kamen die Personen wieder in das Lokal zurück und stellten sich an die Bar. Als ein 24-Jähriger an ihnen vorbeigehen wollte, beschimpfte ihn einer der beiden Männer (15). Plötzlich ging der 15-Jährige (syrischer Staatsangehöriger) mit einem Schraubenzieher auf den 24-Jährigen los und versuchte mehrmals auf ihn einzustechen. Der junge Mann wurde durch einen Stich im Bereich des Oberkörpers leicht verletzt. Die restlichen Stichversuche konnte er abwehren. Ein Beamter außer Dienst sowie mehrere andere Gäste griffen sofort ein und fixierten den Beschuldigten bis zum Eintreffen der Polizei. Der 15-Jährige wurde festgenommen. Bei der Einvernahme zeigte sich der 15-Jährige nicht geständig.
Quelle
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