Die Schlacht der Medien.
Die Schlacht der Politik.
Strache wehrt sich und will rehabilitiert sein.
Wo liegt die Wahrheit?
Nun was ist Wahrheit? Dazu habe ich ein interessantes Buch. Die 7 Schleier vor der Wahrheit!
Wie nehmen wir die Wahrheit war? Durch Emotionen, wie es uns betrifft und trifft. Und in welchen Mustern wir leben. Nur dies ist ein anderes Thema. Und gehört eigentlich nicht hier her.
Ex-EU-Mandatarin lieferte 55.000 Euro an FPÖ-Klub
Kann man so eine Geschichte glauben?
Was ist da genau geschehen?
Rund um die FPÖ gibt es einen neuen Verdacht um mysteriöse Geldflüsse. Ex-EU-Mandatarin Barbara Kappel will eigenen Angaben zufolge Ende 2018 in drei Tranchen insgesamt 55.000 Euro Bargeld von einem bulgarischen Unternehmer übernommen und in den FPÖ-Parlamentsklub gebracht haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, die Freiheitliche Partei gibt an, dass keine Spende im Klub eingegangen sei.
Ehemalige Büroleiterin belastet Strache
Karin S. sagte aus, dass sie private Ausgaben HC Straches über die Partei abrechnete. Die ehemalige Büroleiterin Straches Karin S., die am 25. September 2019 als Beschuldigte einvernommen wurde, hat ihren Ex-Chef schwer belastet, wie aus den Zeugenaussagen hervorgeht, die ÖSTERREICH vorliegen. Wie bereits berichtet, habe der Ex-FPÖ-Chef – den Einvernahmeprotokollen zufolge – private Spesen um Zehntausende Euro – darunter Gucci-Rechnungen, die Reinigung des privaten Whirpools, Nachhilfestunden für seine Kinder und andere private Dinge – via Umwege der FPÖ verrechnet. Es gilt die Unschuldsvermutung. Strache dementiert diese Vorwürfe – es wird wegen des Verdachts der Untreue gegen ihn in diesem Fall ermittelt – und beschuldigt wiederum seinen ehemaligen Vertrauten Oliver R., dieses System der angeblichen Scheinrechnungen ohne sein Wissen und für eigenen Profit gemacht zu haben.
Wieder Aufregung um Ex-FPÖ-Politiker
Strache könnte in Stadtparlament zurückkehren
Es gilt für alle die Unschuldsvermutung, auch für uns. ;-)
An diesem Punkt hat es Kickl mit Strache gereicht
Der Bruch zwischen der FPÖ und ihrem Ex-Chef Heinz-Christian Strache steht unmittelbar bevor. Kickl erklärt nun, welche Aktion Straches das Fass zum Überlaufen brachte.
FPÖ-Klubchef Herbert Kickl glaubt, dass das Ende von Alt-Parteiobmann Heinz-Christian Strache bei den Freiheitlichen absehbar ist: “Ich rede nicht von Wochen oder Tagen, sondern von Stunden”, meinte er am Samstag in der Ö1-Reihe “Im Journal zu Gast”. Das Kapitel Strache gehöre geschlossen: “Niemand hat Verständnis dafür, dass man herumzögert.”